Are you hooked?

Cleopatra Amalis war auf dem Weg zum Hook Club, einem der angesagtesten Clubs der Stadt. Normalerweise machte sie so etwas nur noch selten, denn ihre Zeiten als Party Girl waren vorbei. Jahrelang war sie wegen ihrer Eskapaden und wilden Partys in den Schlagzeilen gewesen. Diese Zeiten hatte sie hinter sich gelassen und heute war sie rein geschäftlich hier, auch wenn die meisten das nicht glaubten. Im Schlepptau hatte sie Stacy und Monica dabei, die für sie arbeiteten und ihr heure assistierten. Die Fotografen am Club machten natürlich trotzdem orderntlich Bilder von ihr und sie poste ein bisschen. Publicity für den Club würde den Besitzer sicher freuen und vielleicht noch offener für ein Angebot machen. Sie kamen herein und Cleo lief die große Treppe zu den wummernden Bässen der Musik hinunter. "Seht ihr den VIP Bereich irgendwo? In einer halben Stunde ist unser Meeting. Die Location ist auf jeden Fall schön groß, aber wir müssen sie uns auf jeden Fall noch einmal tagsüber ansehen. Aber ja, das sieht schon mal gut aus" sagte sie nachdenklich und sah sich um. Sie wich ein paar tanzenden Leuten aus und sah dann den Eingang zum VIP Bereich worauf sie zulief. Sie sah den Typen mit seiner Liste in der Hand an ohne ein Wort zu sagen öffnete er den Eingang. Man kannte sie, sie brauchte sich nicht vorstellen und zu erklären wer sie war. "Einen Virgin Colada für mich" sagte sie und setzte sich. Ja, kein Alkohol, sie war schließlich geschäftlich hier.

Ich checkte nochmal alles durch. "Tom, §bitte achte darauf das die Theke sauber ist, herr Gott. Wir sind kein stinkendes Pub- wir sind ein exlisiver Club." ich rollte mit den Augen. Warum war gutes Personal so schwer zu finden. Ich ging schnell nach hinten in die Küche- wir boten auch exklusive Häppchen für VIP Gäste an. "Claire." ich sschob sie etwas weg. "Das ist impotierter Räucherlachs von Schweden. Und nicht die scheisse die man bei Mac Donalds um die Ecke bekommt- ich habe dir gesagt ich will ihn aufgerollt auf dem Löffel- das sieht auf $Tellern scheisse aus. Die Gäste sind hier primär um zu feiern, nicht mit beschissenen Tellern rumzulatschen." ich machte ihr es nochmal vor. "Entschuldigt mich, kurz?" Ich klickte auf mein Headset. "Jonny haben hast du schon von david guetta gehört? Ich will endlich ne Antwort fpür nächste Woche, oder er kann mich mal lecken. Danke." ich klickte nach meiner antwort wieder das Headset aus. Ich sah eine Kellnerin an mir vorbei- mit einem Virgincolada." Verdammt, das Thema heute ist Sünde- du siehst aus wie ein Pinguin, Gentlem,ans Night war vorgestern- Geh dich umziehen. Ich bringe die Drinks in... den" ich sah kurz auf den Beleg." VIP Bereich.  Ich klickte mein Headset wieder an. "Jonny,  die Neue hat das Thema verfehlt, ich springe schnell als Kellner ein. Falls Ms. Amalis  vorher antreffen sollte- entschuldige mich und stell ihr die Setlist ohne mich vor." Ich klickte wieder aus. Verdammt früher hatte ich Party machen geliebt, Sex und alk aber wenn zum Job wurde wars hart- trotzdem belohnte ich meine Mühen oft genug mit schönen frauen. Ich trat in den VIP Bereich. Wow, drei heisse Chicks waren da, ich setzte mein charmantestes Lächeln auf. Genau mein Typ, dumme Models- ich meine welcher normale Mensch bestellte sich VirginColada. "Nun Hallo, Willkommen im Hook- Ihr seht verloren aus. Gut, habe ich euch gefunden. Bevor der böse Chef kommt, nicht wahr?" Das war ein Insider Witz- okay ich hatte irgendwie keine der drei jemals hier gesehen. Aber bei den anderen Weibern kam es immer gut an. Es lief immer gleich ab, sich kicherten ich sagte so was dämliches wie: "Oh, zu spät der böse chef bin ja ich." dann setzte ich mich hin. und die höschen wurden feucht. Ich stellte ihnen die Drinks hin. setzte mich zu ihnen. "Nun was führt euch Göttinen hier her in ein Lasterhaus."


hayden tonite

"Hayden ich sag dir Bescheid wenn ich das management errreiche aber tendenziell nicht um 23:00 Uhr abends" lachte Jonny ins Telefon. Ja, Hayden war sein Chef, aber auch sein bester Kumpel und manchmal stresste er wirklich unnötig rum. Vor allem heute wegen dieses dummen Amalis. "jo mach ich Chef" sagte er darum nur, statt Hayden darauf hinzuweisen dass er nicht sein verdammter Assistent war und es nicht wirklich zu seinem Job gehörte aufgetakelte high society Gören zu begrüßen. Aber was machte man nicht alles für seine guten Freunde? Nachvollziehen konnte JOnny den Stress trotzdem nicht wirklich.
Cleo setzte sich in der VIP Lounge und sah auf die tanzende menge. Es war also ganz schön was los die meistens waren recht leicht bekleidet aber das konnte auch am Thema liegen. War Cleo egal, sie sah gut aus und sie wollte hier heute Nägeln mit köpfen machen. Die Location war groß und bot einges an Technischen spielereien, mit denen man den Raum gut inszenieren konnte. Genug Bars und es sah nicht abgeranzt aus. Zumindest im Moment nicht. "Ist das euer ernst?" zischte sie. "Ich schwöre euch wenn auch eine von euch beiden nur den leistesten Anschein macht betrunken zu sein, könnt ihr euch morgen nen neuen Job suchen habt ihr verstanden?" meinte Cleopatra streng als sie feststellte, dass ihre Mitarbeiterin schon ordentlich am Cockails schlürfen waren. Ihr Drink kam dann auch endlich und sie hob die Augenbrauen, als der Kellner allen ernstes versuchte sie anzubaggern. "So exklusiv scheint das ja hier nicht zu sein, wenn das Personal in den VIP Bereich darf" mneinte Cleo nur abschätzig und wandte sich mit ihrer Körperhaltung von ihm ab. Ja, er sah gut aus und die beiden Schnepfen neben ihr waren kurz vorm sabbern, aber darum ging es hier heute nicht. Göttinen? Wo hatte er nur diese plumpen anmachen her. "Ich bin weder verloren noch eine Göttin. Musst du nicht irgendwelche drinks mixen? Und wenn du deinen grooßen bösen chef siehst" die worte betonte sie wie beim großen bösen wolf, um sich darüber kustig zu machen. "Dann sag ihm Cleopatra Amalis ist da und sie wartet nicht gern" mit den Worten nahm sie einen schluck von ihrem Drink und wandte ihren Blick wieder von ihm ab in die tanzende Menge.

ich wusste manchmal war ich echt unfair zu Jonny,aber er wusste schliessliich das ich ohne ihn völlig verloren war und ohne ihn und komplett verloren ausseerdem war ich etwas nervös das hier in meiner vison die hatte seit ich denken konnte plötzlich ein dummes modepüppchen ihre show hier machen wollte. "Jonny du weisst was ich davon halte- aber wir haben schooon dreimal abgelehnt das reiche Püppchen gibt nicht auf. wir können immer noch ablehnen." ich hatte einen ort schaffen wollen wo menschen ihre sorgen oder ihre komplexe ablegen konnten- aber die amalis brachte nicht nur viel geld womit wir den club noch geiler machen konnte mit sondern auch publicity. was wir brauchten, auch wenn wir voll waren jedes wochende. da war es eine willkommene Ablenkung wenn ich mich einmaal unters Volk mischen konnte und sehen konnte wie die menschen um mich herum einfach losliessen und ihren Instinkten, ihrer wilden seite einfach freien lauf liessen.
Ich brachte also die Drinks in den Vip Bereich und natürlich waren es tatsächllich dumme Modelzicken, naja jedenfalls eine davon. So exklusiv scheint das ja hier nicht zu sein, wenn das Personal in den VIP Bereich darf" ich sah sie an, einen Augenblick. Arogaanz, überheblichkkeit. etwas das sich nicht mit dem Themaa Hook vereinbaren liess. "Nun wie gedenkst du denn wie du an deine Drinks kommen sollst? Wenn sie dir nieamnd bringt. abgesehen davon bin ich davon überzeugt das der chef nichts dagegen hat- er ist schliesslich nicht der böse wolf." sagte ich mit einem augenzwinkern, ja ich zogs ins Lächerliche- sie wusste offensichtlich nicht wer ich war und ich konnte sie schneller rauswerfen als sie auf meiner Toilette ihren drink zwecks Bullemie wieder rauskotzen konnte. "Dann sag ihm Cleopatra Amalis ist da und sie wartet nicht gern VERDAMMTE SCHEISSE. sofort stand ich auf. "Moment es war ausgemacht- das Sie beim Hintereingang reinkommen, das Meeting war in meinem Büro geplant. Die Siichtung des Clubs solte stattfinden wenn nicht voller Bertieb herrscht." sagte ich etwas harsch wie unterkühlt. Da willigte ich ein, und sdie dumme kuh hiel sich nicht an meine regeln. Wusste sie eigentlich welche arbeit und organisation hinter solchen themenabenden steckte. iich klickte mein headset an. "Jonny ich hab das Modepüppche gefunden, sie ist nicht zu spät sondern ES war feiern. Wir kommen." nach seiner antwort klickte ich aus. "Miss amalis, folgen sie mir doch in mein Büro." Ich hoffte sie verstand nun das ich hier das sagen hatte. Mit meinem grinsen sagte ich ihr, dass sie es sich nun deutlich verbockt hatte. Nicht weil sie meine Anmache zur sau gemacht hatte sondern, weil sie sich nicht an meine Regeln hielt.

"Ja...lass dir einfach keinen scheiß aufsschwatzen und nimm sie aus wie ne weihnachtsgans die hat die kohle!" lachte Jonny und gönnte sich dann endlich ein feierabend bierchen während er darauf wartete ob die Madame kam.
Dieser Kellener hielt sich wirklich für bsonders wichtig und schlagfertig. "Wie ich mir das vorstelle? Du bringst mir den drink, du stellst ihn ab , gehst und bekommst ein großzügies Trinkgeld statt mich und meine Asisstentinnnen so plumo und billig anzubaggern" meinte sie genervt. Was dachte er eigentlich wer er war? Ja, wer war er denn eigentlich? Nach Cleos spruch veränderte sich sein Ausdruck, seine Körperhaltung. "Ja aber ich wollte schauen was hier los ist, wie angesagt der Club ist" meinte Cleo kurz etwas verirrt über die Attitude des kellners. und dann wurde ihr bewusst wer hir gerade vot ihr stand. Dieser Mistkerl. Was sollten diese dämlichen spielchen? Wollte er erst schauen wie leicht sie rumzubekommen war? Das war sowas von unprofessionell. "Es war feiern?! Gehts eigentlich noch? Ich bin vorne rein damit die Leute sehen, dass ich hier rein gehe, die fotografen haben bilder gemacht und sie haben morgen midnestens 200 Gäste mehr weil ich hier war. Gibt schlimmeres oder? Gern geschehen!" meinte sie sauer und ging dann mit ihm mit. Das war einfach nciht fair. Sie haztte dem typen an der VIP Lounge bescheid gesagt dass sie da war und es war ihr gutes recht hierher zu kommen wie jeder andere Gast auch. Sie hasste diese sonderbehandlung. Und sie wollte das nicht. "Ich bin seit 10 Minuten hier,ich habe nicht gefeiert oder haben sie schon vergessen welchen drink sie mir gerade gebracht haben?" meinte sie nun eben so kühl, sie hasste es, wenn man sie immernoch für das partygirl von damals hielt. Sie liefen also zum büro ihre assistentinnen kamen mit und cleo deutete ihnen, die drinks ja stehen zu lassen. Im Büro ankommen versuchte es Cleo dann nochmal. "Danke für die Einladung, ich freue mich dass sie sich die Zeit nehmen." meinte sie dann mit einem freundlichen Lächeln. "Ich habe eine Vision Mr Masen und die möchte ich in ihrem Club zum Leben erwecken aber ich brauche ihnen mein konzept nicht erklören, wenn sie nicht bereit sind ihre vorurteile über board zu werfen. Ich tue das schließlich auch" meinte sie dann mit einem wissenden Blick. Cleo war zu Beginn auf der gleichen Schule gewesen wie Hayden es war. Er war berühmt berüchtigt, weil er geflogen war und sein Ruf war alles andere als gut gewesen. Aber er wusste wie es dort zu ging, er war selbsr ein party animal wahrscheinlich sogar immer noch. Aber cleopatra hatte hart gearbeitet um an diesen Punkt zu kommen und das ließ sie sich nicht nehmen. "Meine kollektion soll alle leute ansprechen. Sie soll echt sein, an den leuten dran und sie soll freiheit verkörpern, wenn man die ketten des alltags fallen lässt. Genau wie hier. Ich will die B-Seite zeigen." Sie hatte ja von ihm auch nur in den Magazinen gelesen. Aber er war einer von ihnen, seine Familie war auch vermögend. Aber er lebte nicht so, er hatte sich anders entschieden. Cleo wollte sich mit der kollektion auch unabhängig machen. Und wenn er sich nicht so sehr aufgeführt hätte wie ein arschloch, hätte sie ihn vielleicht sogar dafür bewundert, dass er es durchgezogen hatte.

Ich führte Cleo in mein Büro- setzte mich in den ledernen Sessel. Die Musik war nur noch im Hintergrund zu hören. Ich hatte Cleos Konzept vor mir liegen, natürlich passte es zu meinem Club, ich hatte nichts von einer Amalis erwartet- auch wenn ich sie unten im schummrigen Licht nicht erkannt hatte. Jetzt sah ich sie deutlich vor mir. Ein Schatten meiner schmerzlichen Vergangenheit. Unweigerlich dachte ich an all die Veranstaltungen, zu denen ich gehen musste. Und mit jedem Tag ein bisschen gestorben war. Bis ich endlich meine freunde und das richtige Leben kennenlernen durfte. Die Freiheit. Ich habe eine Vision Mr Masen und die möchte ich in ihrem Club zum Leben erwecken "Ich weiss das DU, eine Version hast Cleopatra." saggte ich damit ssie wusste das ich ihr Gesicht immer noch kannte, ich hatte zwar nie wirklich mit ihr geredet aber bevor meine eltern sagten das ich mich zu entscheiden hatte, ich mich für dieses Leben entschieden hatte waren meine eltern genauso Arschkriecher der Amalis Familie gegenüber wie alle anderen. Nur ich war nie einer von denen gewesen. Ich hatte dieses Leben diesen Teil von mir immer gehasst. "Und mir gefällt dein Konzept. Das ist nicht der Grund warum ich dich zuvor abgelehnt habe. Und auch nicht deine niedlichen wie amüsanten Skandale. übrigens der in Florenz ist nach wie vor mein Liebster aber eines musst du mir erklären wie bist du zu einem echten Flamingo gekommen?" sagte ich neugierig und legte dabei sogar den Kopf schief. "Schau, der Grund warum ioch so war- ich wollte wissen wie ernst dir das ist. Wie sehr du das hier willst." sagte ich sachlich. "Ich sehe anhand der ZAhlen, dass du gewillt bist sehr viel Geld auszugeben. Ich will dein geld nicht." sagte ich ehrlich, zeriss die beiden Kostenvoranschläge. "Ich glaube an dein Konzept- ich selbst habe einen Anzug aus der letzten Kollektion von dir. du hast stil, er passt hier zu meinem Club. Ich will aber keine Social Media, Publicity. Menschen, sollen nicht hier her kommen weil es trend ist oder Cleo amalis es 'supi Toll' findet. Ich will das Menschen sich neu endecken. Ihre Grenzen überschreiten. Und das verlange ich von meinen Partnern und Angestellten." ich sah sie für einen langen moment an. "Ich haabe laange darüber nachgedacht und ehrlich, ich wollte dich ablehnen- zum letzten Mal heute. Aber du,.."ich strich mir mit dem Daumen über meine Unterlippe. "Etwas sagt mir, das es ein Fehler ist, genau das zu tun." ich erhobb mich. "Einen Moment." ich klickte mein Headset an. "Annie bring mir den schichtplan für den nächsten Monat. danke." einen augenblick später klopfte es an meiner Tür. "Danke." sagte ich lächelnd. Ich ging zurück zu meinem Pult übersah den Plan. "Wenn es dir wirklich ernst ist, davon gehe ich aus denn obwohl ich dich angebaggert habe- dich blossgestellt habe. Sitzt du doch vor mir. Das beweist ehrgeiz." ich seufzte nahm einen Marker und strich jedes Wochenende an- in den Kästchen stand mein Namen drin. "eine Kellnerin ist im Mutterschaftsurlaub. Ich wollte sie eigenlich ersetzen, was ich auch tun werde- aber du hast die wahl, dein Name hier rein zu schreiben und einen Monat jedes Wochenende von 22 Uhr bis 7 Uhr morgens hier zu arbeiten, putzen musst du nicht sofern du nicht möchtest. Du arbeitest für mich, ohne social media Bla bla bla. Sondern wie ein normaler Mensch. Und du kriegst meinen Club umsonst. Oder du gehst jetzt, suchst dir ne andere Location."ich schob ihr den schichtplan rüber. "Haben wir einen Deal?"

Wie er ihren Namen aussprach war ein seltsames Gefühl. Sie kannte ihn nicht, sie kannte nur die Geschichten. Und er auch. Aber es machte ihr Angst, dass er ihre Welt so gut kannte, dass sie ihm nicht so einfach etwas vormachen konnte. Aber sie war nicht mehr so. Sie arbeitete hart, ging nicht mehr so viel feiern, hatte eine verlobten und war das traumpaar der jungen, reichen new yorks. Und ja, wahrscheinlich würde jeder sagen, dass sie diesen Club nicht brauchte. Sie kontne sich einen ganzen verdammten club kaufen, wenn sie es brauchte. Aber darum ging es ihr nicht. Es ging darum was dieser Club repräsentierte. Natürlich konnte er sich nciht verkneidfe ihre skandale anzusprechen aber mehr als ein seufzen bekam er nicht aus ihr heraus. Sie war da drünber hinweg, sie redete da nicht mehr drüber. Er hielt ihr einen Vortrag und Cleo hörte erst einmal nur zu und war gespannt, was kommen würde. Als er die kostenauftsellungen zeriss war so schon etwas verwundert. Er wollte keine Geld? Wehe hier würde jetzt etwas unmoralisches kommen. denn obwohl ich dich angebaggert habe- dich blossgestellt habe. Sitzt du doch vor mir. Das beweist ehrgeiz." Cleo sah zu ihren Mitatbeiterinen und gab ein süffisantes grinsen von sich. "Na wenigstens siehst du ein dass deine Anmachen dermaßen schlecht sind." Aber er blieb seriös, irgendwo sgar sowas wie nett, denn er sprach sich positiv für ihre arbeit aus. Aber dann kam er mit dem diensplan und schob ihr den Plan rüber. Cleos Miene verhärtete sich während die beiden Mädels anfange zu lachen. "Queen C in einem Club arbeiten" "Vergiss es, allein das zu fragen..." "schnauze" zischte Cleo. "Raus, alle beide" meinte sie genervt und wartete bis die beiden gingen, "Gutes personal ist schwer zu bekommen" stellte sie fest und spielte dabei auch auf sein Angebot an. Sie sah den plan an, verschränkte die finger und sah zu hayden. "Du hast nicht die leiseste ahnung wen du hier vor dir hast" Ja, er kannte ihren namen, er kannte den klatsch und er dachte sie war sich zu fein sich die finger shchmutzig zu machen. Aber im gegensatz zur allgemeinen annahme nähte cleo ihre prototypen tatsächlich selbst. "Du stellst deine Bedingungen, ich meine" sie war immerhin geschäftsfrau, da wurde verhandelt. "Ich mache die Schichten" sagte sie gleich um ihn zu beruhigen. "Aber wenn ich hier meine modenschau mache wird dein club natürlich in den sozialen medien sein, sie werden explodieren damit denn so funktioniert meine branche und wenn ich für meine modenschau keine werbung machen kann, kann ich es gleich sein lassen. Und wenn meine Fans dann hier ankommen weil sie mich und mein Label mögen dann ist das eben so." Sie verstand immer noch nicht was daran schlimm war, so funktionierte werbung heutzutage aber das musste Hayden selbst wissen. "und meine zweite bedingung. Ich mache die schichten aber ud kannst nicht erwarten dass ich hier meinen echten namen reinschreibe" sie deutet dabei mit dem stift auf den dienstplan. "Du weißt wo ich herkomme ich brauche dir nicht erklören wie meine eltern reagieren wenn ich nachts in einem Club arbeite. Ich habe Jahre gebraucht das partygorl image loszubekommen und es ist immer noch nicht ganz vollbracht. Ich kann es mir nicht leisten, dass das rauskommt. Also, haben wir einen Deal?" frgate sie und sah ihn an. Er war professioneller als sie gedacht hatte und mehr geschäftsmann. Ja, dieses angebot war arschig und wahrscheinlich wollte er sie nur erniedrigen. Aber sie wollte etwas neues, eine modenschau die die leute erweckte und dafür sorgte, dass sie auf die geschäfte ihres vaters scheißen konnte nachdem er sie nicht in seiner firma haben wollte. sie hatte das alles gelernt weil sie dachte sie würde eines tages die firma ihres vaters übernehmen aber stattdessen sollte carter die ehre bekommen. Cleo traute man sowas nicht so und sie sollten sehen was sie davon hatten.

"Du hast nicht die leiseste ahnung wen du hier vor dir hast" ich lächelte mein Upüpeer Eastside Lächeln. Natürlich hatten zuvor ihre kleinen Schosshündchen , Kund gegeben wie die Arrbeit in meinen Club unter Cleo's Würde war, weswegen es mich zugegeben etwas überaschte das Cleo nicht aufstand und mit ihnen ging, nein, sie schickte die beiden zu meiner kompletten Verwunderung nach draussen. Aber über ihren Satz musste ich lachen, oh ich wusste mehr als sie dachte. "Cleopatra, ich weiss genau wer hier vor mir sitzt. Deswegen war ich auch überascht wie deine Familie oder die deines Verlobten, meinen Club nicht einfach dem erdboden gleich gemacht haben." sagte ich amüsiert, kratzte mich dabei an der Wange. annerkennend nickte ich als sie auch, zwar mit falschen Namen sich einschrieb. Ich nahm den Schichtplan wieder an mich. "Ich war immer Emilio Domenico." ich sah Kurz auf meine Hände, in einem anderen Leben. Jonny wie auch Sam wussten wie scheisse es mir damas gegangen war. Ich war ein aroganter arsch, als ich die beiden kennenlernte hatte ich sogar angst nur in Brooklyn durch die strassen zu laufen. Das war jetzt immernoch der beiden liebster Gag. Ich konnte es ertragen, ich hatte mit allem was ich damals war gebrochen. "Du hast da etwas falsch verstanden. Werbung ist mir immer willkommen. Du kannsst deine Show hier publizieren, wie du willst. Deine Fans sind mir willkommen. aber ich will nicht das du hier Werbung mit deiner Person machst- nur weil du zu einer der reichsten Familien gehörst. Ich will wenn du Webung machst das es um dein Buisness geht. Denn, mein club soll vrei von den Menschen die ich früher kannste sein." ich hatte damit abgeschlossen als mein Vater mich eiskalt mit 19 aus u nserer villa geworfen hatte, dessen war sich jeder in der Upper east side bewusst. Es war gross in der regenbogenprersse gewesen. nbur das alle dachten ich hätte eine wichtige Tpochter eines der häuser geschwängert. dabei hatte ich damals nur eine Freundin die meinen Eltern nicht passte. Ich hatte sie durch Jonny und Sam kennengelernt sie gehörte zu den Sozialschwachen Familien, okay es hhatte nur 2 Jahre gehalten trotzdem ich hatte sie damals echt gemocht. Ohne Jonnys Eltern hätte ich damals auf der strasse schlafen müssen. "Nächsten Samstag um 22 Uhr, beziehungsweise 21 Uhr 30. Ich will dir alles erwsteinmal zeigen." Ich erhob mich. "Nächste n Samstag, haben wir eine Live Band da. du wirst sie kennen, sie eine Youtubeband-- 'Set it Off', sie haben ein neuens Album draussen, Dance with the Devil, ist der Themen Abend. Kleide dich bitte entsprechend dem Thema- gedeckte Farben, verführerisch aber nicht nuttig. bequeme Schuhe, du wirst viel laufen. Wenn du länger bleiben willst und bei aufräumen helfen möchtest- was du nochmal nicht musst- bring bequeme Kleidung mit oder in deiner Sprache Casual." das hiess bei mir so viel wie sie hatte nen Deal.

(Ich spring mal) DER NäCHSTE SAMSTAG

Die Band spielte sich noch ein. Gott ich liebte die Jungs, es erinnerte mich fast an früher als Sam Jonny und ich eine Band waren. Ich ging nochmal durch den Club, meine angstellten richteten grössten teil noch alles her, gewiisse stellen wollte ich noch geputzt haben. "Joelle , die schwarzen Rosen, sehen hier beschissen aus." ich nahm den riesigen Topf an mich stellte in vor den Eingang zum Securty Podest. "So ist besser." sagte ich lächelnd. Zufällig sah ich cleo ums eck kommen (sag ich mal). Ich reichte ihr die Hand, dabei lächelte ich nicht. Ich war immer noch dabei alles vorzubereiten, beziehungsweise zu verbessern. "Hey Cleo. du siehst toll aus. Komm rein, ich wollte gerade in die Küche." ich nahm sie mit, sie arbeitete mit mir zusammen. also würde sie auch mit mir die runden machen wenn sie schon da war. "Wie siehts aus?" fragte ich den Koch von dieser Woche. "Probieren Boss?" ich nahm den kleinen Teller an mich. "Oliven im Speckmantel, gebrannte Nüsse- Importiert aus ägypten- naja ausser den Speck." sagte ich lachend. "Ich weiss nicht mehr ob du schweinefleisch isst. Aber hier." sagte ich reichte ihr dabei den Teller, sie sollte probieren. auch wenn ich mancchmal gerade wenn etwas nicht klappte ein richtiger Arsch sein konnte, eigenntlich mochte ich meine angestellten alle sehr gern. Und für mich gab es keinen Grund Cleo anders zu behandeln oder zu quälen. "Komm dann, gehen wir MAL DORT HIN WO UNSERE aCTION STATTFINDET." ich erklärte ihr sacht wie sie an den Tischen zu routieren hatte, wie den anderen zuvor. "Ich habe dich extra nicht an den VIP bereich gesetzt, falls jemand da ist der dich erkennen könnte- des wegen das gemeine Fussvolk. Dafür bist du näher an der Band." sagte ich grinsend. "Hier kann man auch essen haben, nur nicht die netten Champanier Odeuvre sondern hier ist es mehr down to Earth. das meiste hier werden Eerdnüsse und Bier seindas wir zu verteilen haben. Wenn du ne Frage hast bin ich da., wenn dich jemand belästigt meldest du das mir, und ich schmeiss ihn raus- und ja- ich habe mich mehre Male selbst rausgeschmissen." sagte ich, spielte damit auf letzte woche an als ich so plump angebaggert hatte. "Trinkgeld darfst du behalten. bund ich zahle dir den Lohn einer Aushilfe. Du machst das hier nicht gratiss, es ist harte scheiss arbeit. Glaub mir, ich dachhte immer es wäre cool niemals mit der Paty aufzuhören- gott war ich naiv. Lets roll." saggte ich lächelnd nahm sie mit hinter den tresen. "Oh. hier." ich gab ihr ein kleines Headset- alle Angestellten haatten das damit wir einander bei dem Lärm hören konnten.
Die Band spielte bereits vor dem eintritt der Gäste Lautstark. 10 Kellner hqatte ich bereits ann den Eingang bzw um den eingang gestellt um die Gäste mit einem gratis Drink zu begrüssen. "Achtung Cleo das ist der schönste Moment des Abends." Die riesige Tür öffnete sich, und eine kleine, mittlere Menschenmenge strömte in hinein füllte den Raum. Die einen tanzten, die a nanderen tranken bereits den ersten Drink. "Gut jetzt machen wir die Runden von den ich gesprochen hatte." ich reichte Cleo das Lesegerät. "Hier tippst du die bestellungen ein." schnell erklärte ich ihr wie es funktionierte. "soll ich mit dir mitkommen oder möchtest du alleine?"

Hayden tonight

Cleo sah Hayden an und nickte. SIe verstand was er meinte, seine Abneigung gegen ihre Welt, gegen die Uppeer Eastside und allem was dmait zu tun hatte war deutlich zu spüren. Aber sie wollte keine Diskussion darüber führen. Denn wenn sie ehrlich war hatte sie doch nur Fans weil sie so reich war. Sie war Queen C weil sie sich alles kaufen konnte, was sie wollte. Weil sie dadurch macht hatte und nicht weil sie für irgendetwas hart gearbeitet hatte. Cleo kannte Hayden nicht wirklich, sie wusste nur, dass er einst die übelste Partie war, die man sich aussuchen konnte. Dass er berühmt berüchtigt war für sein Sexleben und die Eskapaden, er war aber auch bekannt dafür verdammt gut in dem zu sein was er machte. Geschäftlich wie privat. Sie wusste nicht, ob er jetzt eientlich ein Kind hatte oder nicht oder vielleicht auch mehr als eines. Aber das ging sie auch nichts an. Sie willigte ein, am Samstag wpürde sie kommen, als Mia.


Saturday

"Kannst du dir das vorstellen? Und jetzt soll ich was beqeuemes anziehen, was bequemes aber gleichzeitig verführerisches! Wie soll das bitte gehen! Soll ich etwa- Turnschuhe? Belle wie soll ich das nur überleben" meinte Cleo und seufzte als sie ihrer BFF eine Sprachnachricht schickte. "Lass uns morgen welness machen ja? Habe ich sicher nötig."
Sie war nervös als sie in den Club kam und Hayden sie begrüßte. Sie hatte Angst, dass sie falsch gekleidet war aber es schien zu passen. Und sie musste schon zugeben, Hayden gab auf jeden Fall was her. Sie konnte schon verstehen warum ihm einige Frauen erlagen. Er sah gut aus, er hatte was mysteriöses und mittlerweile war er auch noch erfolgreicher geschäftsmann. Aber Cleo war verlobt mit ihrem Carter, ja ihr Carter denn seit sie zusammen waren sind sie das Traumpaar schlechthin gewesen, Und sie hatten auch wirklich gute Zeiten gehabt. Nur seit dem sie verlobt waren gab er sich kaum noch Mühe. Aber darüber wollte sie jetzt nciht nachdenken, sie musste an die arbeit. "Guten Abend" sagte sie und blickte sihc um. Jetzt war der Club leer und man konnte mehr von der Location sehen, sofort hatte Cleo ideen wo der laufsteg hinkam, was es noch für extras geben könnte. Aber sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, sie solte in die Küche. "Hallo" sagte sie freundlich und sah aufs Essen. "Vielen Dank das sieht wirklich gut aus, aber ich esse kein Fleisch" gab Cleo dann zu und nahm sich darum nur etwas von der Nuss. "Hmmh vorzzüglich da werden sich die Gäste freuen" lächtelte sie . Sie hoffte jetzt nicht das Hayden dahcte sie mache irgendeine diät ider so. Klar früher hatte sie einfach nur kein schweinefleisch gegessen von ihrem Vater aus aber als sie sich damit beschäftigte, taten ihr die Tiere einfach so leid, dass sie es nicht mehr essen wollte.
Cleo war wirklich überrascht wie nertt hayden sein konnte. Er erklärte ihr alles in Ruhe. Sie würde also kellnern. Hinter dem thresen sah sie dann zur tür, die sich öffnete und die leute hereinströmten. "Wow" sagte sie beeindruckt und verfolgte die Menschen mit ihren Blicken. Sie hatte wirklich lange nicht mehr ausgelassen gefeiert, vielleicht sollte sie das mal wieder tun. Sie war skeptisch, als er meinte er würde sie bezahlen. "Ich bekomme deinen Club kostenlos und werde auch noch bezahlt? Das ist nicht gerade wirtschaftlich Hayden.." meinte sie skeptisch und lief dnan mit ihm zu ihren Tischen. Sie sah sich das gerät an und das Menü. Sie hatte keine Ahnung vom Kellnern, aber mit technik kannte sie sich aus. "Ich bekomm das schon hin" meinte sie selbstsicher. Nie hätte sie vor hayden gezeigt wie unsicher sie sich da eigentlich gerade war.
Sie ging an den Tisch, natürlich ließen die Typen einen spruch, dass sie sich doch dazu setzen sollte. "Das ist der hook club nicht hooters" meinte sie einfach nur besttimt, aber trotzdem nett. "4 Bier kommen sofortt" meinte sie dann und ging. "Okay wo finde ich was? Muss ic das selbst einschenken oder macht das hemand anderes?" fragte sie Hayden dann doch noch bevor sie richtig loslegte. und man, es war wirklich nicht einfach. Nach einer Stunde war es wirklich voll in dem Club, Cleo hatte noch nie gekelnnert und zack fiel ihr das komplette Tablett runter und alles zerbarst in Scherben und die Gäste wurden auch noch nass. "oh nein das tut mir leid wirklich, ich zahle ihnen die reinigung kein problem!" meinte sie hektsich und machte sich darauf gefasst von Hayden rausgeschmissen zu werden.

Cleo tonight:
geht nicht weil ich den link nicht einfügen darf

Ich wusste nicht welcher Teufel mich trieb, oder ob es an ihren Mandelaugen lag- aber etwas in mir sagte einfach das Cleo eine faire chance verdient hatte. Klar, das meiste kannte ich von ihr nur über die Presse aber wenn ich alles über mich glauben würde was über mich schon geschrieben stand- hätte ich mir auch gleich die kugel geben können. Gott, ich erinnerte mich daran wie Jonny vor 5 Jahren zu mir kam und die upper east siode dachte ich hätte aids was dazu geführt hatte das mein kleiner Bruder und dessen Freundin besorgt angerufen hatten. Also konnte alles nur zur hälfte wahr sein, und wenn es doch wahr war- egal jeder hatte eine zweite chance verdient. Ja, vielleicht nicht in den kreisen usnerer Eltern aber hier in meinem kreis war sie einfach nur eine Geschäftsfrau die etwas von mir wollte- mir dafür etwas zu geben versuchte das ich nicht brauchte aaber was ich brauchte war eine helfende hand. weil es sonst nicht machbar war. ich würde es wahrscheinlich nie vor ihr zugeben aber ich brauchte sie wirklich am samstag weshalb ich scheisse angst hatte das sie nicht kam

Samstag:D

Genau sdiese Angst legte sich nicht, nein Jonny hatte sie die ganzen tage über nur geschürrt mit seinen dummen sprüchen die ich nicht brauchen konnte.. Vorallem wenn ich gestresst war. Aber trotz all der bedenken die ich hatte war cleo da. hatte sich perfekt angezogen und vor alllem war sie über pünktlich- ich zeigte ews nicht aber im stummen hatte genau das mich beeindruckt. Sie wollte das fleisch nicht. "Hey, kein Problem ich bin nooch nicht zu essen gekommen." schnell schob ich mir die Speckolive in den Mund. Wobei was ich auch nicht sagen würde, eine vegetarische Platte wäre etwas neues, oder beides. Ich wollte das unbedingt recherieren. Ich nahm mir die Zeit erklärte ihr alles, und tatächlich schien sie meinen club mehr zu mögen denn ich konnte es in ihren augen sehen- sie wollte tatsächlich hier ihre show machen. "Und hast du schon eine Idee?" fragte ich neugierig während ich ihr kurz das Lesegerät erklärte. "Nein du machst das nicht selbst, du bist beim kellnern eingeteilt du bringst die bestellten drinks zu den tischen und dann bringst du die Bestellungen an den tresen. Nächste Woche habe ich dich hinter der bar eingeteilt." sagte ich lächlend, wenn sie schon hier arbeiten sollte wollte ich das alles sah. und auch wenn ich es mir selbst nicht eingestehen wollte, cleo nicht langweilig wurde. Das ist nicht gerade wirtschaftlich Hayden.. ich lachte. "Oder ich habe genug geld." sagte ich fröhlich natürlich war es nichts mehr im vergleich zu meinen alten leben abwer ich kam gut über die runden. Ich liess Cleo die ersten runden gehen, ich machte die meinen aber hatte sie immer im blick. iich hörte auch wie sie mit den baggernden Kunden umging, ich sah jonny grinsend an- mit dem 'Ich habs dir doch gesagt' Blick- sie meisterte alles perfekt.
Doch dann, fiel ihr das ganze Tabelett runter- ich sprintete zu ihr rüber kniete mich zu ihr hin. "oh nein das tut mir leid wirklich, ich zahle ihnen die reinigung kein problem!" Ich sah sie an. "HEy, schau mich an. Es ist alles nicht so schlimm. Okay? Weisst du wieviel mal mir das passiert ist? 100erte male. warte kurz-" ich orderte eine der beiden Toilettenfrauen hoch um das aufzuräummen. "Komm wir gehen kurz in mein Büro- du blutest." sagte ich (Und sag ich mal^^) führte sie kurzer hand tatsächlich in mein Büro. bugsierte sie sacht auf meinen Ledersessel- ging zum verbamdskasten. "So dann zeig mal her." sagte ich lächlend, ich versuchte sie aufzumuntern. Ich wollte daas es hier für sie eine gute erfahrung wurde, das sie auch in ihrer show etwas davon mit einfliessen lies. Und ja, ehrlich gesagt wollte ich das sie über ihre Grenzen ging. Aber jetzt gerade hatte ich ein schlechtes Gewissen. "Tut mir leid... ich wollte das es hier für dich eine gute erfahrung wird... achtung das wird etwas brennen."

Cleo sah sich im Club um, Hyden schien zu merken was ihr durch den Kopf ging. "Ja und wie... schau die Leinwand da drübern, das ist der Hintergrund für projektionen, der Laifteg könnte links und rechts um die bar herum und da wo die Bar ist kommen Musiker hin. Wir können die Treppen mit verwenden. Aber ich muss es mir noch einmal in Ruhe anschauen, wenn niemand hier ist" meinte sie nachdenklich undmerkte wie sie in ihren Gedaken verschwand. "Entschuldige, an die abeit" meinte sie dann und riss sich zusammen. Sie wusste nicht warum und es war seltsam für sie. Aber sie hatte das Gefühl trotz ihrer arbeit und obwohl sie sich hier gerade so von hayden erniedrigen ließ behandelte er sie mit Respekt. Das war sie in der Form nicht gewohnt. Aber sie wollte sich nicht zu früh freuen, sie war sich sicher es gab noch einen Haken. "Jaja freu dich nicht zu früh, spätestens in 2 Stunden heult sie rum dass ihr die Füße weh tun oder ihr ein Nagel abgebrochen ist" sagte Jonny augenverdrehend zu hayden. Er verstand nicht warum ihm das so wichtg war, sie hätten sicher auch ne andere aushilfe gefunden."Oder ich habe genug geld Cleo würde es ihm natürlich nie sagen, aber wenn sie ehrlich war, beeindruckte es sie schon ziemlich wie er sich das hier alles selbst aufgebaut hatte nachdem er seinem alten Leben den rücken kehrte. Sie wusste nicht, wie sien verhältnis zu seiner Familie jetzt war, aber sie konnte isch vorstellen dass es verdammt schwer für ihn gewesen war. Sie war immerhin seit Jahren zu feige dafür und mittlerweile steckte sie viel zu tief drin. Und was sie auch nie zugeben würde war, dass sie eigentlich ganz froh war iheren Samstag ABend hier zu verbringen statt bei irgendeinem spießigen Essen mit ihrem Verlobten. Denn dort war sie nur ein accessoire und hier, hier war sie wenigstens wichtoig. Irgendwo. Irgendwie, oder? Nachdem ihr das mit dem Tablett passierte war sie sich nicht mehr ganz so sicher. aber Hayden kam sofort zu ihr, half ihr und brachte sie ins büro. "Hast du kein Personal für sowas?" fragte sie irritiert. Es war ihr peinlich und unangenehm. "Dir muss es nicht leid tun, ich bin es die versagt hat" sagte sie zerknirscht. Cleo war perfektionistin, so wurde sie erzogen. Und das versuchte sie auch zumindest nach außen hin zu sein: perfekt. Und jerzt hatte sie gerade ganz deutlich verkakt, sie war von sich selbst enttäuscht und angepisst, dass sie es nicht hinbekommen hatte. Sie sah zu wie er sie verarztete "Danke" sagte sie und sah zu ihm. "Warum machst du das Hayden? Was ist dein Ziel? Wenn du willsr dass ich mich zum affen mache....hast du dein ziel erreicht" sagte sie etwas bitter. Sie konnte einfach nicht verstehen was der sinn dieser ganzen sache war, wenn es nicht war um ie bloßzustellen. Aber warum war er dann so nett zu ihr? Es brachte nichts darüber nachzudenken. Sie hatten einen deal. Und wenn sie heute noch 5 tabletts runtershcmeißen und allihre finger blutig sein würden, sie zog das jetzt durch. Sie war so viel mehr als das hübsche prinzesschen für die sie alle hielten, mehr als das arrogante Partygirl. Sie wollte ihre Modenschau hier machen und dafür würde sie alles geben. "Ich sollte zurück an die arbeit" meinte sie darum und erhob sich aus dem Stuhl.

Ich rollte über jonnnys worte nur die Augen, klar hätte ich eine Aushilfe angqaieren können, sam hatte sich sogar angeboten aber trotzdem, ich wusste nicht warum ich cleo wollte. Nein, wirklich niccht. Klar sah sie gut aus, wie alle aus ihren Kreisen aber darum ging es mir nicht mal. Sie heiratete schliesslich diesen Jackson jungen. Damaals auf der Schule fand ich es geil seinen reichen Arsch zu verprügeln. Und Gott, ich hatte das soweit ausgenutzt das ich von der schule geflogen war. Also sollte sie den doch heiraten, ich wusste was für ein mieses arschloch er war. Immer hatte er sich hinter seinen Eltern und Anwälten versteckt. Aber sie stand offensichtlich auf solche typen und ich stand auf Frauen die wussten was das leben bedeutete- vor allem stand ich auf Mädchen ohne geld. Ich wusste nicht warum aber ich mochte den bescheidenen Typ Frau die anpackte und nicht alles für verständlich nahm. Das wussten auch meine Freunde. "Gib ihr ne chance ich kann sie immer noch rauswerfen wenn sie sich scheisse verhält. Ausserdem hast du mich auch nie aufgegeben obwohl ich erst angst hatte nur bei dir zushause zu essen.2 sagte ich ehrlich, ich wusste es nocha ls wäre es gestern gewesen. Krass, wie die beiden also Sam und Jonny mich verändert hatten. Ich wollte Cleo nicht ändern oder demütigen, ich brauchte sie einfach nur. Ich hörte ihr lächelnd zu. "Hey, der Club gehört dir,- naja zumindest für die show. Sag was du willst und das team hier versucht es möglich zu machen." kurz berührte ich sanft ihre Schultern, streichelte zweimal mit dem Daumen darüber. "Gut, neue regel- hör auf dich ständig zu entschuldigen. es ist dein erster Abend niemand erwartet von dir das du es perfekt machst. Okay, wenn du dich selbst so unter druck setzt geht 100 Pro etwas schief." es würde ohnehin etwas schief gehen, in jeder schicht, das war ich mich gewöhnt aber das brauchte Cleo nicht zu wissen solange sie nicht aufgab war alles okay. Ich beobachtete sie, sie machte mich wwirklicch fast etwas stolz. Dieser Stolz wurde auch nicht getrübt als sie das tabelett fallen liess. Ich führte sie in bmein Büro, ich wusste genau das ich mir später etwas von Jonny anhören konnte, aber es war mir egal- sie hatte nur einen Fehler gelernt, mein bester Freund musste langsam mal lernen- das wir alle von der Upper East Side nicht für unsereAttidüden konnten, sie waren einfach anerzogen worden. Ich meine, wie sollte auch etwas aus uns werden wenn unsere Eltern nie da waren oder selbst party uind dorgen nahmen- aber weder Sam noch Jonny hatten das je verstanden. Sonst würden sie cleo nicht so behandeln oder besser so über sie reden. ich wollte allerdings nicht urteilen, ich wusste wie schwer sie es hatte denn ich hatte es auch mal so schwer. Wahrscheinlich, jedenfalls dachte ich das- wollte sie ihrem Dad etwas beweisen schliesslich stand in der Presse das dieser breitwillig die Firma diesem carter übernehmen liess obwohl dieses erbe eigentlich cleo gehörte. Sprich, so dachte ich wurde sie so wieso nicht ernst genommen, weder von den leuten hier noch von ihres gleichen. Ich wollte allerdings diesen fehler nicht machen, denn cleo war nur ein mensch. .hast du dein ziel erreicht ich verdrehte meine augen, aber meein lächeln blieb war während ich ihr einen Glassplitterraus zog und sacht nochmal das Blut abtupfte. "Denkst du ich bin auf einem Rache aus? Wäre das nicht selbst für mich etwas infantil?" fragte ich nach, schnell anhm ich etwas antibiotikacreme , damit sich die wunde nicht entzündete strich diese wirklich vorsichtig auf cleos verletzung. "Abgesehen, wenn dem überhaupt so wäre, was hast du mit meiner zerrütteten Familie zu tun- also um deine Frage zu beantworten- nein, ich wollte nie das du dich zum affen machst oder ging es mir schon gar nicht ddarum dich zu demütigen." ich zuckte mit den schultern, nahm ein grosses Pflaster hervor klebte es sacht auf ihre Handfläche. "Es ist schlicht wie einfach, ich brauche dich hier wirklich." sagte ich nun sah ich sie dabei an. "du gehörst zu meinem Team, zumindest für eeinen Monat. Du bist genauso wichtig wie jeder andere. Und das war mein Ziel cleo. Du warst da, und ich brauche dich als aushilfe wirklich. Und du machst es gut, du hast dich nicht einmal blamiert ich bin ehrlichweise nur froh das nichts schlimmeres passiert ist. Ich habe überhaupt nichts gegen dich. Ich schwöre es. ich bin beindruckt von dir, wie du über deine grenzen hinaus gehst. wirklich." sagte ich räumte dabei den Medizinkoffer weg. Aber dafür schenkte ich ihr ein glas w eiskaltes Wasser ein. "Hör auf es mir recht machen zu wollen, ich bin nicht mehr der aus der presse- dieser hasyden ist tod. Okay? Du machst es hervorragend. Aber , weisst du warum dir das tabelett runtergefallen ist? Du machst dir einerseits zu viel druck alles perfekt machen zu wollen- nimm es mit beiden händen statt mit einer. Okay, lade nicht mehr als drei sachen auf- und wenn dir partygäste im weg sind, schrei das sie platz machen sollen- so unterm Motto heiss und fettig mach platz. Oder NACHSCHUB, das wirkt und alle gehenn zur seite." ich ging nochmal vor ihr in die Hocke. "Du packst das. okay?" ganz sanft kniff ihr ihr lächelnd in die Wangen.

niemand erwartet von dir das du es perfekt machs Sie sah ihn an, ja er meinte das vielleicht so. Aber sie war kein Loser. Für sie gab es nur einen weg. Cleopatra Amalis war nicht irgendein durchschnittliches Mädchen. Sie war Queen C und die hatte ihre Standards. Sie fand es seltsam von Hayden so gepeppt zu werden. "Schon gut ich bekomm das schon hin2 sagte sie darum irritiert, weil er sie berührte und sie sich nicht sicher war, ob sie das gut fand. Aber sie versagte in ihren Augen und ehe sie sich versah saß sie in Haydens Büro und wurde von ihm verarztet. "Es ist kein Geheminis was du über uns denkst Hayden." meinte sie darum nur kühl. Immerhin gab es zahlreiche Interviews in denen er über die upper eatside und alles was mit dem Leben dort zu tun hatte herzog. Sie hörte sich an was er zu sagen hatte und ar etwas verwirrt von seiner netten Art. So ging man nicht mit ihr um. Er hate irgendwie total viel respekt aber anders als die leute die sinst mit ihr sprachen. Ihm fehlte die efurcht. Er kam ihr nah, sagte ihr was sie tun sollte, das war sie nicht gewohnt. "Ich will es nicht dir recht machen, mir ist egal was du von mir denkst. Ich habe meine eigenen Ansprüche" meinte sie kühl. Sie konnt eihn nicht an sich rnalassen, das war gefährlich, er war gefährlich. "Und wenn du mich noch einmal einfach so anfässt hast du beim nächsten Mal eine unterlassungsklage auf dem Tosch haben wir uns verstanden" meinte sie nun wieder im Queen C style, warf ihr haar über die Schultern und ging stolz hinaus. Und ja, sie arbeitere den ganzen Abend, auch mit zwei händen,nahm nicht mehr als drei sachen, aber sie steigerte sich. Und sie tat das alles in high heels denn sie hatte immer noch ihren stolz sie war keine von diesen Menschen die hier arbeiten, Sie war Cleopatra Amalis, Queen C und sie nahm ihr trinkgeld am Ende des Abends und ging nach Hause. Sie hatte hier einen geschäftlichen Deal und war nicht im Zeltlager.


2 Weeks later

Die letze Schicht im Hook Club hatte Cleo ganz schön drucheinander gebracht. Offiziell war sie immerhin Mia und letzte Woche an der Bar hatte sie eine sehr Nette Kollegin kennegelernt. Tina war alleinerziehende Mommy und arbeitere nachts damit sie tagsüber für ihre beiden kleinen Kinder da sein konnte. Cleo unterhielt sich viel mit ihr während ihrer scicht und war schockiert davon, wie macnhe Menschen leben mussten. Und sie war nett. Die ganze Woche hatte sie das begleitet und sie erkundigte sich über einiges. Aber privat wurde es immer schwietriger Carterwurde langsam skeptisch wo sie den dritten Samstag in Folge war. Langsan reichte es ihm auch nicht mehr, dass sie sagte sie ging zu belle und er forderte ein Date ein. Natürlich nciht, weil er sie bei sich haben wollte sondern für die publicity sie würden an einen hotspot gehen und naja an date nights bekam Carter was er wollte. Aber wenigstens hielt er dann die Klappe und ließ sie machen. Auch heute brachte sie ihn mit diesen mitteln zum schweigen, aber sie konnte sich danach nicht in Ruhe zu Hause fertig machen, er beobachtete sie, also musste sie in anderen KLamotten raus gehen und kam so in den Club. "Hey, kann ich mich schnell irgendwo umziehen bitte?" fragte sie Haydens Assistenten weil Hayden noch nciht da war. "Und hat Hayden dir gesagt wo ich heute arbeite?" fragte sie interessiert nach. Jonny rollte mit den Augen "Ich bin nicht haydens Assistent wie oft denn noch und unsere Gaderoben sind für die Künstler. Aushilfen haben für gewöhnlich keine eigene." Aber so wie sie gerade aussah konnte sie auf keinen Fall arbeiten. "Ich geb dir nen raum" meinte er etwas genervt und brachte sie dahin. "Aber mach nichts nordentlich"
Cleo zog sich schnell um das Motto war urban style und zum ersten Mal in ihrem Leben trug sie heute Turnschuhe. Sie war sich etwas unsicher so kam sie auch raus.  Sie begrüßte Hayden auch freundlich mittlerweile sah sie ihn wirklich in einem anderen Licht. "Guten Abend Chef" meinte sie mit einem frechem grinsen. "Wo arbeite ich heute?" Er zeigte und erklärte ihr die Bar, das arbeiten machte ihr wiederwirklich  Spaß.´, auch wenne s anstrengend war.  Klar gab es solche und solche Kunden aber es lief. Bis zu dem Punkt als ein Kunde ihre Hand festhielt. "Was soll das lass mich los" sagte sie gereizt. "Ey ich kenn dich doch!" "Nein du verwechselst mich lass mich los" "Ne...doch doch...ey nico schau mal, das is das prinzesschen aus der Zeitung ne? Is deine Familie pleite oder was?" lachte er. "Mein Name ist Mia ich weiß nicht von wem du redet" meinte sie etwas nervös, es durfte keiner wissen dass sie hier arbeitete. Wenn das raus kommen würde die Folgen waren nicht auszudenken. "Na dann macht dir das ja nichts aus" er machte ein Foto von ihr mit seinem Handy. "Was soll das?! Lösch das! Gib mir dein handy!" schrie sie sauer aber da war er schon weg. Hayden kam auf sie zu bestimmt hatte ihm jemand gesagt dass es gerade stress gab. Cleo wurde heiß und kalt sie atmete schnell . Oh Gott. "Hayden der Kerl hat ein Bild von mir gemacht er hat mich erkannt...das darf nicht rauskommen." Meinte sie verzweifelt. Es ging ihr doch gar nicht daum dass sie sich schämte sondern um das Theater das es zu Hause geben würde. Carter konnte Hayden nicht ausstehen. Die beiden waren Rivalen gewesen, das hatte Cleo nicht gewusst als sie angefragt hatte.
Es änderte aber nichts daran, dass sie weiter arbeitn musste. Ihre Schichr war nach einer lagen Nacht zu ende und normalwerweise ging sie jetzt nach Hause, aber heute hatte sie etwas vor. Tina war schon gegangen, weil Cleo ihr etwas versprochen hatte. -Wo bleibst du- schrieb ihr Carter, aber sie ignorierte es und ging zu Hayden. "hast du zwei Minuten?" fragte sie und ging mit ihm in  sein Büro (sag ich mal). "Hier" sagte sie  bestimmt und drückte ihm einiges an Gekd in die Hand. "Das ist mein Trinkgeld von allen drei malen. Und ich will dass du es nimmst und meinen Lohn und das an Tina auszahlst keine Diskussion." meinte sie fest. Ja, es tat gut selbst für sein Geld zu arbeiten. Sie hatte ein ganz anderes Verhäktnis zu den scheinen, die sie hayden gerade gegeben hatte als zu ihrer Kreditkarte. Sie wusste jetzt, wie schwer es eigentlich war an geld zu bekommen. Nicht jeder verdiente automatisch so viel wie sie. "Und sie bleibt heute nicht zum Putzen und nächsten samstag auch nicht, ich mach das für sie. Und ja ich weiß ich brauche bestimmt länger, aber da ist egal" meinte sie fest. Sie zog den hut vor Tina und sie hatte erzählt wie kaputt sie immer nach ihren schichten war und wie früh sie aufstehen musste um die kleinen in den kindergarten zu bringen aber sie sich nur den platz für ein kind leisten konnte. Und Cleo wollte irgendwie helfen. Aber sie versuchte es diesmal ja wirklich anders und gab nicht einfach nur geld. Sie hoffte das kam auch so an. Wieder virbirerte ihr handy. -ich hab dich was gefragt-. Sie sah auf ihr handy und steckte es wieder weg. "Also wo fange ich an? Habt iht handschuhe?" fragte sie vorsichtig nach.



 cleo at first  (siehe skype geht nicht)

urban style nach dem umziehen (insta bilder funktionieren nicht leider aber ab nächsten freitag dann^^)

ich kümmerte mich im lager um die neuen Alkohol Bestellungen als cleo herein geschneit kam- seit 2 Wochen konnte ich sie mittlerweile ganz gut leiden, sie fügte sich ins team ein- die anderen Kellnerinnen sprachen absolut toll von ihr- naja ausser Jonny aber er hatte eben vorurteile, ich probierte ihm ein paar mal zu erklären das cleo es nicht mit Absicht machte, also dass sie dachte er wäre mein assistent, ich sagte es ihm immmer wieder das er sich ihr einfach trotzdem nett gegenüber verhalten sollte, das es bestimmt nicht cleos Absicht war. "Hey..." sagte ich lächelnd. "Tunrschuhe? Steht dir gut der neue look." sagte ich ehrlich. natürlich schüttelte ich ihr anständig wie immer die hand, schliesslich war sie eine verlobte frau, okay zugegeben mit nem dummen arsch der nichts konnte ohne seine Eltern aber das war ihr privatrleben in welches ich mich nicht einmischen wagte- was ging es mich an? sie arbeitete hier, genau noch heute und nächste Woche bis zur modenshow würde ich sie nicht mehr sehen, danah war sie wieder in ihrer welt und ich in meiner. "Der Koch, hat etwas vegetarisches auf die Karte getan- ich wäre dir dankbar wenn du es kostest wenn du die zeit findest." sagte ich zwinkerte ihr dabei zu. "Oh, heute sind wir bei der bar. Ich mach das hier schnell zu ende, dann stosse ich dazu- Louis wird sich freuen dir alles zu erklären. Bis gleich." ich widemete mich wieder den Bestellungen, trotzdem sah ich kurz ihr nach, lächelte dabei amüsiert vor micch hin. Turnschuhe, Cleopatra amalis trug tatsächlich Turnschuhe. ich wusste nicht warum aber dieser fakt brachte mich dazu sie mehr zu mögen als ich dachte das ich es könnte. Ja, ich mochte sie gern und es machte mich etwas traurig das es bald zu ende war. Dennoch widemete ich mich wieder den Bestellungen bevor ich durch den Club zur bar kam, doch einen moment hielt ich inne. Cleo hatte Probleme mit einem Gast- der nicht zögerte ein Foto zu schiessen. Ich tipptediesen an die schultern. "HAllo. ich möchte das handy, sofort." "Ey wer sagt das, die kleine ist ein promi..." ich lachte. "Ich, der Clubbesitzer schätze es nicht wenn meine Mitarbeiter belästigt werdenabgesehen davon das hier drin Fotos nicht erlaubt sind weil es mit der ganzen Technik, echt gefährlich sein kann." ich lächelte höflich doch es errreichte meine Lippen nicht. Das kannst du nicht machen, ich komme jede woche her. ich zuckte mit den Schultern. "Du hast Mia, belästigt- weil sie ähnlichkeit mit einer aufgetackelten Tussi hat?" ich rollte mit den Augen, zwinkerte cleo zu damit sie wusste das ich es nicht ernst meinte, naja jedenfalls nicht mehr. zu meiner überaschung reichte mir der gast das handy. ich löschte das bild. "Jetzt raus." "Eh nen scheiss laden hier." ich lachte. "Es zwingt dich niemand zu kommen. bye." nun wandte ich mich cleo zu. "Alles okay?" vfragte ich lächllnd trat hinter die bar begann die drinks vorzubereiten.. natürlich hatte ich dabei ein auge auf cleo. "hast du zwei Minuten?" ich sah kurz in die langsam verschwindendemenge. "Ja..." wie immer ging ich mit ihr ins büro setzte mich in den sessel. schon mit einem Kugelschreiber und Block bewaffnet um mir notizen zu machen. ich hörte ihr aufmerksam zu, zählte dabei trotzdem alle scheine durch die sie mir gegeben hatte. ich machte eine Büroklammer darium legte diese sorgfältig in den Safe. "deal." ssgte ich schlicht zu ihren bedingungen. "Warte bei den tioletten. ich komme gleich." sagte ich lächelnd denn auch ich musste mich schnell umziehen und ein paar Mitarbeiter mehr nachhause schicken. ja, kurz darauf kam ich zu cleo zurück. "So, du meintest bereits das wir länger haben würden. Du kannst die geglegenheit nutzen den ganzen Club für dich alleine zu haben. Wir putzen alleine. naja fast." sagte ich lächelnd öffnete den Putzschrank. ich sah zu ihr denn ich hörte es vibrieren. "Willst du nicht antworten?" fragte ich nach, nebenbei reichte ich cleo frische noch verpackte handschuhe. "Komm schon, oder beisst sich gelb mit deinem outfit?" fragte ich mit breitem grinsen, ich hoffte sie wusste das es ein dämlicher scherz war. "Gut, du kannst sonst zu den anderen gehen, ich putze immer die toiletten weil es echt ekelhaft sein kann-" schnell steckte ich mir eine Zigarette an. "und die toilettenfrau meinte schon sie putzt keine kotze beim einstellungsgespräch- also ist das ist mein job. Du kannst nachher gern zum Frühstück bleiben. Das zahle ich meinen Mitarbeitern immer- an den Wochenenden." nie, hätte ich verlangt das cleo das tat, ich war kein unmensch.

HAyden nach der party:D

Hayden begrüßte Cleo ganz geschäftsmäßig, machte ihr dann aber trotzdem ein kompliment und irgendwie freute es sie, dass es ihm aufgefallen war. "Naja bei dem Motto heute passte es besser und für die arbeit ist es auch bequemer" sagte sie geschmeichelt und gleihczeitig auch als rechtfertigung warum sie ihre hig heels weggelassen hatte. Aber er hate keine Ahnung wie sehr ihre Füße geschmerzt hatten die letzten zwei Male. "Oh das probiere ich sehr gerne, freut mich dass du es umgesetzt hast" sgate sie lächelnd, denn das zeigte, dass ihm ihre Meinung nicht doch ganz egal war und dass er aufmerksam war. Der Abend lief eigentlich ganz gut, auch wenn Cleo sich erwischte, wie sie immer mal wieder schaute ob sie Hayden irgendwo sah. Sie shcämte sich dann aber doch direkt, wiel sie wusste, dass es nicht richtig war und er niemals auf sie stehen würde. Ckeo war kurz vor dem zusammenbruch, als der Typ das Bild von ihr machte und Hayden war wirklich ihr Ritter in strahlender Rüstung. Er sprach von ihr als aufgetakelte tussi, signalisierte ihr aber direkt, dass er es nicht ernst meinte. Sie lächelte geschemichelt, denn wenn sie ehrlich war, dachte sie eigentlich schon ,d ass das seine Meinung über sie war. Al hayden zurück an die Bar kam konnte cleo nicht anders, sie fiel ihm in die Arme und bedankte sich bei ihm. "Danke Hayden wirklich du hast mich damit wirklich geredettet" strahlte sie freudig und läste sich dann direkt wieder, weil das vielleicht nicht so angebracht war. Sie schenkte ihm darum noch ein shcüchternes lächeln, bevor sie weiter machte. Er roch wirklich gut...
Hayden willigtte ohne zu verhandeln auf Cleos vorderungen ein, in bisschen überrascht war sie schon, weil er ja unbedingt gewollt hatte, dass sie das Geld behielt. Aber sie war forh, dass er es annahm und sie wartete auf ihn. Ein bisschen angst hatte sie shcon davor war kommen würde, sie hatte immerhin noch nie geputzt und vor allem nicht dne drck anderer leute. Was wenn ihre Haut das nciht vertrug? "Oh" meinte sie dann überrascht als sie hayden sha. "Ich wusste nicht, dass ic andere kleidung hätte mitbringen sollen" meinte sie darum peinlich berührt. Aber egal, das outfit würde sie nach heute abend eh nie wieder tragen. "Wir putzen dne kompletten club allein?" fragte sie etwas hilflos. Das würde ja ewig brauchen! Er sprach cleo auf ihr Handy an und sie schüttelte den Kopf. "Nicht so wichtig" und sah dann angewidert auf die handschuhe. Sie gab sich wirklich mühe jetzt nichts falsches zu sagen aber man sah schon an, dass i´hier ein prinzesschen gerade zum ersten mal gummi auf ihrer haut trug und das nicht so prickelnd fand. Cleo nickte etwas durcheinander. Frühstück? So lang? Was sollte sie nur Carter sagen? Und als wäre es sein stichwort fing ihr Handy wieder an zu vibriren als Cleo gerade mit Hayden sprach. "Erm ja gern soll-" das KLingeln brachte sie durcheinander. "Soll ich dann- moment ich geh da kurz ran ja?" sagte sie entschuldigend und ging an ihr handy.
"WAS SOLL DAS WARUM ANTWORTEST DU NICHT WAS GLAUBST DU WER DU BIST?!" schrie er sie durchs telefon an. "Beruhige dich bitte ich hab einfach nicht aufs handy geschaut und es ist auf lautlos weil ich mit belle einen film geschaut hab" log sie. "Du bist schon wieder bei belle?" "Ja das hab ich doch gesagt" "HAST DU MAL AUF DIE UHR GESCHAUT VERARSCH MICH NICHT2" Cleo seufzte. "Du hast getrunken. Und ja, es ist spät darum schlafe ich heute auch bei ihr" meinte cleo etwas nervös. "Vergiss mal lieber nicht mit wem du zusammen bist. Nächsten Samstag gehst du nicht zu belle, wir gehen aus. Und morgen beim Abendessen erwarte ich dich zu hause" meinte er dnan nur sstreng und Cleo sagte leise. "Ja, so machen wir es, Schlaf gut" sagte sie trotz allem sanft obwohl ihr herz raste. Langsam aber sicher wurde diese Beziehung zur Tortur für sie und sie wusste nicht, was sie nächstes wocheende sagen sollte, um wieder in haydens club arbeiten zu können. Sie legte auf, atemtete nochmal tief druch und sah hayden an. Soe wollte irgendwas wegen dem putzen fragen aber es fiel ihr nicht mehr ein. Es war schon eratunlich, wie viel lieber sie ihren Samstag abend hier verbrachte statt bei ihrem verlobten. Aber allein sich zu ihm ins bett zu legen kostete sie immer mehr überwindung. "Ich geh mal zu den anderen " meinte sie daum und ließ hayden die klos machen während sie im hauptraum erstmal nur leichte sachen machen musste wie zu fegen und die theke zu wischen. Das bekam sie gerade noch so hin. Als sie dne boden dann aber wischen sollte kam sie an ihre grenzen schon allein wegen der technik. "Gibt es da Keine Maschinen für?" fragte sie etwas frustiert.

und weil ich es endlich kann hier die links zur erinnerung
vor dem umziehen
und urban style

ich lachte über cleos Worte. "Ich werde jetzt nicht sagen ich habe es dir gesagt aber... du weisst schon" saggte ich und strich ihr kurz über die schulter. Warum tat ich das? Ja nicht weil ich sie wirklich gerne mochte- sondern weil ich das tat, dass war mein neues Ding. Nein, irgendwie mochte ich cleo wirklich immer mehr, so war witzig, frech und trotzdem besass sie eine echte Eleganz ohne überheblich zu sein, naja wenn man sich die zeit nahm sie ohne vorurteile kennenzulernen. und was ich mittlerweile kannte war ein nettes Mädchen das sich vor einer Herausforderung nicht scheute.
ich sah ihr gern zu wie sie arbeitete, sie machte es einfach so gut, es war manchmal fast so je wie das licht im Club fiel, sie war einfach heller als andere frauen. Klar, war ich mittlerweile nicht mehr der Rumtreiber den ich mit 19 bis mitte 20 war aber Beziehungen sagten mir immer noch nicht wirklich viel. Ich war anders als meine Jungs wie Sam, der immer noch seiner ersten grossen Liebe nachtrauerte aber für clleo könnte ich mich ändern- aber das stand ausser frage bald würde sie zu einem Fachidioten "Ich will sagen" aber dennoch konnte ich ihre Schönheit und ihre Witze für genau zwei ganze abende geniessen. Natürlich gab es so eine regel nicht, das man keine Fotos mchen durfte, also hier in meinem Club aber ich kannte solche Menschen wie dieser gast. sie wollten etwas haben worüber man sich aufregen konnte- am anfang hier kaamen die ganze zeit solche iddioten nur um meinen fall zu fotographieren, klar hazte ich nicht mehr viel- jedenfalls nicht an materiellem, oder eine schwarze kreditkarte- aber dasfür hatte ich ein tolles team und echte freunde die mich nicht fallen liessen wenn ich a) kein geld mehr hatte oder b) einen scheiss machte- nein sie akzeptierten mich so wie ich war, ohne wenn und aber. Das wollte ich cleo auch geben, solaange sie jedenfalls ein kleiner teil meines Lebens war, Loyalität. Deshalb beschützte ich sie vor diesem nervigem gast der einfach nur von ihr profitieren wollte. Doch ihre Rekation überarschte mich, ich brauchte einen Moment bis ich ihre Umarmung erwiern konnte, einfach weil es mich so verdammt überaschte. "Hey, das ist echt nicht dder rede wert." sagte ich und löste mich schnell wieder. Ich wollte nicht das sie dachte ich tat diees alles nur weil ich sie ins bett kriegen wollte- klar war sie heiss und klar wollte ich ihre warme sandige haut auf meiner spüren- ich war sschliesslich auch nur ein mann aber ich hatte so etwas das nannte sich Ehre und cleo war eine vergebene frau diese fasste ich nicht an- aus Respekt der frau gegenüber vor allem. Gott, mir fiel erst jetzt auf das ich ein heimlicher feminist war!
Ich machte alles in den Save natürlicch mit der Notiz das ich alles ende Monat an Tina überwies. Ich drehte mich um, cleo sah überascht aus. "Was? Es ist dein geld, du kannst damit machen was du möchtest- das ist ja das geile am Geld, wenn du es dir selbst verdienst, stolz und die unendlichen Möglichkeiten. Jetzt komm wir haben einen Club zu putzen." sagte ich lächlend. ich gab ihr Mob eimer und die Handschuhe- kurz betrachtete ich sie. "Das ist der Prinzessinen Blick. Keine sorge du wirst nicht krank. Die haandschuhe sind zu deinem Schutz- du kannst alles auch mit den nackten Händen anfassen aber dann kqnn ich für ausschlag garantieren- und sie sind ungeöffnet niemand ausser dir hat sie getragen und wird sie tragen. Keine angst, putzen ist nicht schlimm." sagte ich, ich meinte es nicht böse sondern mit einem Augenzwinkern. "Komm schon, sei mutig."
Ich holte weiter Putzzeug hervor, während ich tatsächlich hörte wie Carter mit cleo sprach- es gefiel mir nicht, aber ich versuchte es zub ignorieren. ich gab cleo das Putzzeug. "Cleo? Du kennst deinen wert oder? Das eben geht mich nichts an... aber jeder mann, einschliesslich mir- wäre der glückslichste mann auf erden wenn er dich, heiraten dürfte. Ich hoffe das weisst du.." ich schüttelte meinen Kopf. "Und jetzt an die arbeit ich komme hoch wenn ich fertig bin." sagte ich ehrlich.
Ich kam nach oben und nahm mir ein glas wasser, cleo war eigentlich dabei den boden zu wischen. Ich setzte mich auf den Bartresen und beobachtete sie amüsiert dabei. Sie war so niedlich wenn sie sich über mnichts aufregte. "Gibt es da Keine Maschinen für?" ich lachte nahm nochmal einen schluck wasser. "Doch, schon aber die sind echt teuer im unterhalt. Und auch wenn es so aussieht ich bin nicht mehr reich cleo." sagte ich lachend, ja weil der Club endlich seit einem Jahr schwarze zahlen schrieb. "Komm ich zeigs dir. Tommy mach feierabend." Ich nahm tommy den Mob ab stellte mich neben Cleo. "Okay, die meisten machen es aus den Oberarm, das geht laaaange und ist scheisse anstrengend. Ich habe rausgefunden als ich den Club tatsächlich ganz alleine putzen musste, dass du kurze bewegungen aus dem handgelenk machen musst schau." ich machte es ihr vor. Dann ging ich ans andere ende des 'Floors' "Okay cleo- du gegen mich wer zuerst bis zur bar gewischt hat schuldet dem anderen ein echt geiles essen. Deal?" fragte ich und sah sie herausfordernd an.

"Was? Es ist dein geld, du kannst damit machen was du möchtest- Hayden erstaunte Cleo wirklich. Er war kein Macho-Arsch. Im Gegenteil. Er kümmerte sich rührend um sie, sie hatte das Gefühl ihm war auch wichtig, dass sie sich wohlfühlte. Und irgendwie trat er ihr mit so viel Respekt entgegen, aber anders als die Leute das eigentlich machten. Sie hatten ehrfurcht vor Queen C oder krochen ihr in dne arsc wegen ihres vermögens, aber hayden, der respektierte sie für das, was sie tat. Darum musste sie auch lächeln, als er das mit ihrem Geld so selbstversändlich sagte. Denn für sie war es das nicht. Sie konnte im Moment auch fast alles mit ihrem Geld machen, was sie wollte. Hauptsächlich shoppen, manchmal tat sie auch was Gutes damit, aber es interessierte niemanden. Und genau das war es. Niemanden interessierte was Cleo machte. Zu ihrer Modenschau kam Carter nur wegen der Presse. Genauso wie ihr Vater und ihre Stiefmutter. Aber hier glaubte endlich jemand mal an sie, auch wenn es nur war, dass sie diesen verdammten Club putzte. Die Handschuhe waren allerdings nicht so ihrs und sie konnte das anscheinend nicht wirklich gut verbergen. "Entschuldige mal ich bin keine Prinzessin ich bin eine Queen" meinte sie mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht, damit er merkte dass sie es nicht ernst meinte. "Bah was ist das für ein widerliches Material. Gibt es solche Handschuhe nicht aus Kaschmier oder so?" das meinte sie leider ernst, aber sie war ebenso. Noch hatte sie ja keine Ahnung von der Funktion der Handschuhe. "Ich bin mutig! Ich bekomme bestimmt ausschlag allein von dem Material" meinte sie etwas schmollend und ließ sich dann alles zeigen. Das Gespräch mit Carter war nicht gerade angenehm und Cleo war etwas aufgewühlt darum. Sie hasste es, wenn er so aggressiv mit ihr sprach und trank. Sie war wirklich froh, dass sie ihn heute nicht mehr sehen würde, denn wenn sie ehrlich war bekam sie langsam etwas Angst vor ihm, je näher er an seinen Traum herankam desto besessener wurde er von der Beziehung, der hochzeit, dass nach außen alles richtig wirkte. Und ihr wurde immer deutlicher, dass es ihm nicht um Cleo ging. Darum trafen Haydens worte auch sehr tief und sie mekrte wie ihr ein stechen durchs Herz ging als sie ihm in die augen schaute. aber jeder mann, einschliesslich mir Sie sah ihn an und für einen Moment stellte sie sich vor, dass sie wirklich einfach nur Mia war. Keine Queen, kein reiches Mädchen, unbekannt. Und dass sie wirklich für Hayden arbeitete, dass sie wusste, wie man putzte und hart für ihr eigenes geld arbeitete. In einer kleinen süßen wohnung lebte, so wie Belle. Dass sie tatsächlich den Mann heiraten konnte, den sie wollte, sich verlieben konnte in aller Ruhe.Mia hätte eine kleine süße Hochzeit gehabt. Die persönlich und romantisch war. Und Cleo wusste nicht warum, aber neben Mia stand Hayden am Altar. Aber sie war nicht Mia. Sie war Cleopatra Amina Violetta Amalis und die würde nun mal bald diesen Schnösel heiraten. Cleo lächelte gequält. "Es ist nicht so einfach Hayden." sagte sie darum nur etwas traurig und versuchte sich mit dem Putzen abzulenken. War ja wahrscheinlich auch richtig so, immerhin hatte sie das so gehört.
Cleo versuchte genervt dieses schrubteil über den Mobb zu ziehen, man musste da auf irgendwas treten, damit der sich zusammenklappte aber sie bekam es nicht richtig hin. Hayden saß am Tresen und schien sich köstlich zu amüsieren. "Lach nicht das ist schwer" meinte sie frustriert. Und auch wenn es so aussieht ich bin nicht mehr reich cleo Cleo seufzte. "Ich kauf dir welche." grummelte sie und dann kam er zu ihr. "Das mein ich ernst" meinte sie dann grinsend. Cleo sah ihm zu und machte konzentriert die Bewegungen nach. Wieder war er so geduldig und sanft. Sie kannte es wirklich nicht, dass man so mit ihr umging. Dann wollte er ein Wettmobben machen. "okay deal, solange du nicht erwartest dass ich selbst koche" lachte sie, denn das konnte sie wirklich niemanden zumuten. Sie ließ Hayden ansagen und dann ging es los. Und Cleo gab sich wirklich Mühe aber sie wollte unbefingt gewinnen und ihr Schuh ging auf, mit den Bändeln blieb sie am Mobb hängen und stolperte über dei Stange und legte sich richtig schön hin. "Autsch, ich glaube du hast gewonnen" sagte sie lachte aber. "Siehst du in High heels wäre das nie passiert" grinste sie frech und sah zu ihm. "Also, du bekommst dein Essen" dabei lächelte sie ihn an. Sie hätte wirklich nicht gedacht, dass er so ein sanfter, liebevoler mensch sein konnte. Wie gerne hätte sie ihm ihr Lieblingsrestaurant gezeigt. Ihr Lächeln verschwand. Denn er würde es nciht mögen, wiel er die Leute nicht mochte, die dort hingingen. Und sie konnte gar nicht mit ihm hin wegen der Presse, wegen Carter.

ich wusste nicht warum aber ich mochte cleo einfach zu sehr, ich wurde seit längerem einfach nicht müde sie anzusehen. wenn sie da war, konnte ich meine gefühle einfach nicht beschreiben. fuck, sogar meinen freunden viel es auf. aber konnte das wirklich sein weil ich cleo mehr als nur mochte— nein. sie war verlobt, sie hatte ihr herz bereits verschenkt. "Entschuldige mal ich bin keine Prinzessin ich bin eine Queen ich rollte lachend mit den augen. " entschuldigt eure majästät." ich hob kurz den finger, und ging zu dem schrank für die tänzerinnen, nah, dort eine korne raus. sacht setzte ich diese cleo auf den kopf. " die lenkt von den hässlichen handschuhen ab, die aus bösem latex und nicht aus königlichem kaschmier sind." sagte ich und sah cleo dabei einen viel zu langen moment an, ohne das ich es merkte hielt ich dabei eine dträhne ihres haares in meinen fingern. ja, jetzt konnte ich es sehen. zum ersten mal, da war sie, die perfekte frau... diese eine frau die ich immer wollte. stark, liebevoll, witzig, talentiert aber vor allem, gerade weil sie gesagt hatte das sie eine königin war, schlug mir zum ersten mal in meinem leben das herz bis zum hals.
ihr verlobter behandelte sie auch am telephon wie ich ihn in erinnerung hatte, als schwein. " nein cleo, liebe sollte einfach sein. es sollte sein das man sich unterstützt, dass man ein team ist. das man sich kritisiert oder mal die fetzen fluegen. er, dein verlobter besitzt dich als eärst du nur ein ding. und das stimmt nicht, ich habe dich die letzten wochen gesehen, du bist...der wirzigste, liebevollste,...." was tat ich da nur, schnell räuspette ich mich. " tut mir leid ich... habe... eine grenze überschritten. es tut mir leid." schnell verschwand ich auf die tiolette und lenkte mich ab... naja ich versuchte es. denn ich dachte daran, wie glücklich ich mit ihr sein könnte... wie glücklich ich wäre, jede minute meine lippen auf ihren spüren zu können. wie schön sich ihre haut anfülen eürde, wie ich... shit. ich durfte das nicht denken. ich durfte nicht diese gefühle aufkommen lassen.

ich sah ihr dabei zu wie sie putzte, was cleo nicht wusste war das tommy der letzte war den ich nachhause schickte, jetzt waren wir tatsächlich allein hier drin, shit immer noch machte ich fehler, die gleichen wie damals, nur das hier die eine vor mir stand und die eine heiratete bald. aber so, hier mit cleo allein konnte ich wenigstens so tun als wäre die reale wrlt nicht existent. natürlich fiel sie hin, schnell half ich ihr auf ausversehen zog ich sie dabei in meine arme, gott cleo fühlte sich so warm an. " vergiss das essen..." sagte ich heiser. ich atmete tief durch. " tanz, mit mir. hier und jetzt." hatte ich das wirklich gerade gesagt????

" entschuldigt eure majästät." Cleo grinste frech "früher hättest du für sowas die Rache der Queen C und wahrscheinlich auch B abbekommen" lachte sie und beobachtete was er tat. Sie hatte ja viel erwartet, aber das war einfach viel zu süß. Er gab ihr eine Krone und sie wusste nicht warum. Aber dieses kleine Stück plastik bedeutete ihr mehr, als jede Schönheitswettberwerb oder Prom Krone. Sie sahen sich für einen langen Moment in die Augen und Cleo muste wirklich mit sich kämpfen. Irgendetwas war da und sie konnte nicht genau sagen was, aber Hayden faszinierte sie und sie fühlte sich, als könnte sie in seiner Gegenwart einfach mal sie selbst sein. Das konnte sie sonst nur bei Belle. er, dein verlobter besitzt dich als eärst du nur ein ding. und das stimmt nicht, Cleo schluckte. Es tat weh das so zu hören, dass es so offensichtlich war. "Hayden das- es -es ist kompliziert.." stammelte Cleo. Wenn sie ehrlich war fühlte sie sich wie eine Gefangene in letzter Zeit. Aber sie versuche immer wieder sich an früher festzuklammern, als sie und Carter wirklich das Traumpaar ihrer High School waren, als sie glücklich waren. Und sie hoffte einfach, dass dieser Kerl irgendwann zurck kommen würde. Aber sie wusste gena, dass das wahrscheinlich nie passieren würde. Aber sie hatte damit eigentklich abgeschlossen, sich mit ihrem Leben abgefunden. Aber Hayden...er köste irgendetwas in ihr aus, dass sie so nicht kannte.
Das um die Wette putzen hatte leider nicht so gut funktioniert, cleo stürzte und fand sich in Haydens armen wieder. Er meinte sie solle das Essen vergessen und sie nickte traurig. Sie konnte schon nachvollziehen, dass er das nicht mit ihr machen wollte. Umso überraschter war sie von seiner Frage und sah ihm in die Augen. Nein, nein, nein du bist verlobt auf keinen- "Ja sehr gern" sagte sie lächelnd und blendete ihre Gedanken einfach aus. Sie nahm seine Hand in ihre und lächelte etwas verlegen. Sie hatte schon unzählige Male getanzt, aber das hier war wirklich schon. "Du kannst so tun als wärst du aus dieser Welt, aber manchmal merkt man dir die upper eastside doch noch an" grinse sie, denn er tanzte sehr gut und sowas lernte man auf den debütantenbällen und so. Cleo hielt es kaum aus ihm in die Augen zu sehen. Sie kannre diese Gefühle nicht und es brachte sie wirklich durcheinander.

a week later

Heute würde Cleo das letzte Mal für Hayden arbeiten und sie war wirklich traurig darüber. Er würde ihr so unglaublich fehlen. Er fehlte ihr schon, wenn sie eine Woche warten musste um ihn wiederzusehen. Sie wusste, dass das falsch war. Dass es nicht richtig war so zu denken. Aber sie wollte heute noch einmal genießen und freute sich wirklich darauf, ihn zu sehen. "Hey Chef" lächelte sie, als ihn sah und lächelte etwas wehmütig. "Na, wo bin ich an meinem letzten Tag eingeteilt?" Das einzige, was sie etwas tröstete war, dass sie für die Modenschau ja noch ein paar mal vorbeikommen würde. Ihr Herz schlug bis zum hals allein als sie ihn sah. Sie verstand wirklich ncit, warum er keine Freundin hatte. Er wirkte gar nicht wie so ein cassanova, wie es sein Ruf war. Sie wollte sich gerade von ihm einweisen lassen, als die Eingangstür oben laut knallte.
"Wo ist sie?" hörte sie jemanden schreien. "Oh nein, Hayden es tut mir leid, ich schick ihn raus" meinte sie ängstlich denn sie hatte sofort erkannt dass es Carter war. Sie hatten sich vorhin schon gestritten, weil sie ihm erneut für heute abgesagt hatte. "Wusste ich es, ich wusste es!  Du billiges Flittchen!" sagte er sauer. "Carter ich arbeite hier nur-" erklärte Cleo schnell. "ARBEITEN?! Wir sind keine Mensschen die sich in irgendwelchen Zwilichtigen Clubs die Hände dreckig machen, Und dann vor allem noch für den da!" meinte er sauer und swah wütend zu Hayden. "Masen wenn du glaubst du würgst mir eine rein wenn du meine Velrobte vögelst hast du dich getäuscht." "carter!" sagte Cleo geschockt. "Carter" äffte er sie nach. "Du bewegst deinen arsch sofort hier raus und dann ziehst du dir was gescheites an. UNd dann gehen wir essen" meinte er sauer und packte sie am Handgelenk. "Lass mich los, du tust mir weh" sagte sie leise. "Ich habe nur einen deal mit hayden damit die Modenschau hier stattfinden kann-" "hier?" ftragte er nach und lachte los. "Bist du eigentlich komplett bescheurt iwr haben eine Ruf zu verlieren und gerade jetzt ist es wichtig, das weißt du ganz genau. Du machst deine Modenschau im GrandHotel und nirgendwo anders das war abgesprochen."  "was aber-" "halt endlich deine Klappe und beweg dich!" . Cleo war es sp schrecklich peinlich dass das gerade vor Hayden in seinem Club passierte, entschuldigend sah sie zu ihm.


Cleo today
falls der Link oben nicht geht, den hier nehmen

" hey, es ist dein leben. und ich denke, das du wahnsinnig klug bist. du allein triffst die entscheidungen in deinem leben. und... ich sehe sehr viel, und lange habe ich meinen mund gehalten. und als ich alles verlor... habe ich mir geschworen das nicht mehr zu tun." sagte ich schlicht auf ihre worte über carter. es war nicht mein leben aber etwas in mir, klar wollte sie, aber ich war ein erwachsener mensch und ich stahl niemandem die freundin oder die verlobte. dennoch dachte ich daran was passierte wenn sie mich zuerst getroffen hätte... fuck. cleo hätte mich geliebt. aber vielleicht, war das für ein anderes leben bestimmt. egal, sie war da und ich kostete die zeit aus solange ich sie eben bei mir haben durfte. deswegen machte es mir auch so spass sie versagen zu sehen, nicht weil ich sie demütigen wollte sondern weil sie eine kämpferin war. manchmal merkt man dir die upper eastside doch noch an ich lachte. " ich tue nicht so als käme ich von hier. ich verleugne die entscheidungen meiner vergangenheit nicht. und die entscheidung zu gehen, bereue ich nicht, cleo." und ja dann, erzählte ich ihr den wahren grund warum ich gegangen war... schliesslich glaubten alle ich hätte ein mädchen geschwängert aus der upper east side. aber dem war ja nicht so. " ich hatte mich einfach, in ein mädchen verliebt... das naja aus brooklyn kam. meine eltern haben sie nicht akzeptiert... sie nannten sie goldgräberin. die haben mich vor die wahl gestellt- ich habe sie gewählt. wir waren danach fast 5 jahre zusammen. getrennt haben wir uns in freundschaft... sie wollte familie und ich diesen club. sie hat jetzt die familie die sie wollte lebt glücklich in pesedina. und ich habe diesen club. " sagte ich und lächelte cleo dabei an. " und ja, ich stehe dazu... manchmal habe ich hier und da mal ein one night stand. ivh lüge aber den frauen hier nichts vor. sie kommen und gehen freiwillig." sagte ich lächelnd. " und wenn du mich fragst ob ich mir eine feste partnerin wünsche— ja klar, jeder mensch möchte sein glück teilen wie auch sein pech. aber ich versteife mich nicht darauf. vielleicht bin ich in deiner welt ein schwanzgesteuertes arschloch, wie du in meiner welt, eine überhebliche tusdi bist. trotzdem" ich luess cleo eine piruette drehen. " trotzdem tanzen wir beide hier zusammen. und wenn wir ehrluch sind, trotz all der vorurteile die wir beide anfangs hatten können wir uns doch nun ganz gut leiden, oder?"

neeeext week

so, heute war das letzte mal  etwas in mir, tat unglaublich weh. schon die ganze letzte nacht hatte ich kaum geschlafen. war gefangen zwischen wirren träumen und aufwachen. deshalb war ich heute auch nicht so scharf darauf den  club zu öffnen oder etwas zu tun, ich hatte mich statt meine runde zu tun erstmal im büro eingeschlossen um die ganzen rechnungen zu machen, aber ich tat eigentlich nichts ausser auf die grosse wand uhr zu starren bis cleo kam. fuck, ich hatte gewusst das es nicht leicht wrden würde aber es tat mir wirklich weh. ich brauchte meine ganze mentale kraft um aufzustehen  um sie zu begrüssen. " hey," sagte uch, lächelte dabei gequält. " ich dachte wenn du möchtest kannst du heute den vip bereich machen oder... nun wo möchtest du denn arbriten?" fragte ich kächelnd. fuck es brach mir das herz sie heute gehen lassen zu müssen ich hatte mich bereits so sn ihr gesicht, ihr lachen gewöhnt das es mich fast zeriss wenn ich daran dachte es nach der modenshow nie eieder zu sehen.  nachdem cleo entschieden hatte wo sie arbeiten eollte, klatschte ich in die hände." guuut dann an die arbeit prinzess... ich meine königin." sagte ich mit einem augenzwinkern. doch ich hatte kaum meinen satz beendet stürmte auch schon der verlobte meinen club und blamierte sich auf ganzer linie selbst. ich sah ihn an, ja er hatte sich also nicht weiter entwickelt. war nicht erwachsen geworden.  irgendwo hatte ich fast mitleid mit ihm.  dennoch trat ich zwischen die beiden, befreite sacht cleos hsndgelenk und sah es mir kurz an. " tut es sehr weh?" fragte ich besorgt und strich kurz darüber, erst als cleo mir ihr okay gab wandte ich mich carter zu. ich hielt ihm meine hand hin. " erstmal, hallo carter... lange nicht gesehen." natürlich schlug er es aus mir wie ein mann die hand zu geben, aber darüber rollte ich nur mit den augen. " erstmal, finde ich es absolut daneben wie du mit deiner verlobten sprichst. cleo ist eine geschäftsfrau, ich denke sie kann einen mann auch anders von sich überzeugen als mit diesem zu schlafen. zweitens, gefällt mir dein ton nicht. man, spricht so nicht mit einer frau, man nennt sie nicht flittchen. ja, cleo srbeitet hier weil sie den club gerne für ihre modenshow möchte. ich brauchte allerdings eine aushilfe- es war ein deal, mehr nicht. dritrens" mittlerweile stand meine ganzen mitarbeiter schützend vor cleo, tina hatte sogar die arme um sie gelegt und streichelte dabei ihren kopf. " mag ich es nicht, wenn ein mann eine frau grob anfässt... cleo hat gesagt das du ihr weh tust, du hast das komplett ignoriert. nein, du demütigst sie vor all den menschen, carter? weisst du eigentlich was für ein glück du hast? cleo ist, so viel mehr als ihr grld oder ihr aussehen, ihre schönheit liegt in ihrer unglaublichen güte, intelligenz, ihren unbrechbaren ehrgeiz. sie ist nicht gemein, oder manipulativ… sie ruht sich nicht auf ihrem status aus. und du, siehst es nicht. hast du sie dir einmal angesehen? richtig, ich schon...schau dich um, alle hier lieben cleo. schau, niemand lässt zu das du nur noch einen schritt näher kommst. hier, hat sie den respekt von allen. und ich dulde weder phydische noch psychische gewalt an frauen hier in meinem club noch auf der strasse." sagte ich und teat näher an ihn heran. " goohoott carter ich will dir weder etwas heimzahlen noch sonst was... ist dein penis sooo verdammt klein und deformiert das du es mit deinem dominaten egobausgleichen musst?" ich klopfte ihm auf die schultern. " ganz ehrlich, du hast doch auf ganzer linie gewonnen... du hast die perfekte frau und nicht mal das ist dir genug. such dir hilfe carter. louis schmeiss ihn raus, ich will keinen ärger in meinem club." ich wandte mich nun cleo zu. " komm, wir gehen in meine wohnung, da beruhigst du dich erstmsl... tina du hast heute die verantwortung." ich nahm cleo mit nach oben in die wohnung. wo ich ihr schnell ein glas wasser reichte. " es tut mir leid. ich... wollte ihn nicht rauswerfen. ich kann verstehen wenn du sauer bist, ich mein er ist dein verlobter."

hayden tonite

Sie tanzten und es war wundervoll, Hayden erzählte währenddessen einges über sich, was Cleo wirklich überraschte. "Also hast du gar kein Kind?" fragte Cleo verdutzt nach und hörte sich die Geschichte von dem Mädchen aus Brooklyn an. Was hatten nur alle mit diesen Brooklyn Mädchen? Bei Chucks Kumpel Nate war es genauso gewesen. Und auch wenn Cleo es nicht mochte, sie spürte, wie der Neid in ihr hochkam. Sie verstand dieses dumme Mädchen mit. Eine Familie rannte einem nicht weg, sie hätte Hayden bei seinem Traum unterstützen sollen, froh sein sollen, dass er alles für sie aufegegben hatte. Er hatte sie geliebt. sie hatte das Glück ihn an ihrer Seite zz haben, wie konnte man so dumm sein? "Du bereust es nicht?" fragte Cleo verwirrt nacht. "Aber du hättest deinen Club auch ohne sie haben können. Von Anfang an mit dem Geld wäre es so doch viel leichter gewesen und sie lässt dich sitzen" meinte Cleo verwirrt. Sie konnte das nicht verstehen. Aber sie verstand auch nicht, warum Haydens Familie nicht stolz auf ihn war. Sie drehte sich und drehte sich zu ihm ein. Da satnd sie also in seinen Armen. "Ja" sagte sie nur leise und genoss einen Moment lang einfach in seinen Armen zu stehen. Sie fühlte sich wohl und beschützt. Langsam löste sie sich und drehte sich zu ihm. "Danke dir Hayden. Für diese Erfahrung und alles" sagte sie und lächelte. Einen Moment sah sie in seine Augen und sie musste sich so zusammenreißen. Sie wusste nicht, was mit ihr los war, was er mit ihr machte. Aber sie wollte bei ihm sein, sich wohlfühlen, die ganze Nacht in seinen Armen. Das war nicht richtig, sie durfte das nicht. "Ich sollte gehen Hayden" sagte sie leise und lächelte etwas traurig. Sie freute sich nicht darauf nach Hause zu kommen. Im Gegenteil, sie war froh, wenn sie Carter nicht sehen musste. Und das schlimmste war, dass sie Hayden jetzt wieder eine ganze Woche nicht sehen würde.

a week later

Als Hayden sie fragte, wo sie arbeiten wollte, war es ihr eigentlich klar. Woimmer er heute sein würde. Aber das konnte sie so schlecht sagen. "V.I.P ist denke ich keine gute Idee, ich möchte keinen Stress riskieren. Ich könnte wieder an die Bar oder vielleicht hinten helfen?" Mit hinten meinte sie das Büro, denn da war er oft. Aber sie konnte auch verstehen, wenn sie da nichts zu suchen hatte. Sie lächelte als er sie Königin nannte und wollte gerade etwas sagen als Carter aufkreuzte. Cleo war das unglaublich peinlich und unangenehm. Hayden befreite sie aus dem harten Griff ihres Verlobten. "Nimm deine Pfoten von meiner Verlobten!" knurrte Carter. "Hör auf er will doch nur helfen!" nahm Cleo Hayden in schutz und sah ihn an. "Ja, alles okay. Danke" sagte sie unsicher und rieb sich das Handgelenk. Cleo wusste überhaupt nicht wie ihr geschah, was los war und wie Carter es immer schaffte ihr das Gefühl zu geben, sie sei das letzte Häufchen Dreck auf diesem Planeten. Aber Hayden fand unglaublich schöne Worte, nahm sie in Schutz und plötzlich kamen sie viele Mitarbeiter und Tina nahm Cleo in den Arm. Sie wusste nicht womit sie das verdient hatte, sie kannte das so gar nich. Normalerweise waren die Leute immer froh, wenn Cleo etwas schlechtes passierte, dachgen es geschehe ihr recht. Die einzige die immer hinter ihr stand war Belle. Sie fand das unglaublich rührend aber auch super peinlich wiel alle sehen konnten in was für einem schlamassel sie steckte, wie sie sich behandeln ließ. weisst du eigentlich was für ein glück du hast? cleo ist, so viel mehr als ihr grld oder ihr aussehen, ihre schönheit liegt in ihrer unglaublichen güte, intelligenz, ihren unbrechbaren ehrgeiz. sie ist nicht gemein, oder manipulativ Noch nie hatte ein Mann so von ihr gesprochen. Sie war völlig durch den Wind. Pass auf was du sagst Masen" zischte Carter als Hayden schlecht über sein bestes Stück sprach. " ganz ehrlich, du hast doch auf ganzer linie gewonnen... du hast die perfekte frau Cleo sah zu ihm. Dachte er das wirklich von ihr oder sagte er das gerade nur so? Hielt er sie tatsächlich für die perfekte Frau? Dann schmiss er carter raus der sich darüber natürlich richtig aufregte. "Lass mich los du Penner, fass mich nicht an! " knurrte er Louis an und sah wütend zu Cleo. "Wir sprechen uns zu Hause!" Cleo scluckte und ließ sich von Hayden mitziehen in seine Wohnung. Sie war immernoch etwas perplex von allem, was passiert war und nahm sich zittrig das Wasser, als er es ihr hinstellte. "Danke" sagte sie leise. "Es tut mir leid, dass das in deinem Club passiert ist, das war nicht richtig" sagte sie entschuldigend und rieb das Glas in ihren Händen aus unsicherheit. "Ich bin nicht sauer. Im Gegenteil ich bin dir dankbar wer weiß was er gemacht hätte-" sie shcütelte den Kopf. Darüber durfte sie nicht reden. "ich war sehr froh, dass du da warst" sgate sie ehrlich und lächelte ihn an. "Du hälst mich bestimmt für den letzten vollidiot, weil ich mit ihm zusammen bin und ich kann es verstehen. Aber es war nicht immer so" sagte sie und sah Gedankenversunken in ihr Glas. "In der High School waren wir auch wirklich glücklich. Debütantenball, Prom und all das eben. Wir waren für alle das Traumpaar" sagte sie mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht. "Aber dann zum Studium... ich wollte nicht mehr nur das hübsche Accessoire sein, ich wollte die Frma meines Vaters übernehmen. Aber sie haben das nie in Erwägung gezogen" sagte sie traurog. "Und wiel wir eine Fernbeziehung hatten fand er es okay mich zu betrügen. Mehrmals" Sie konnte sich noch gut daran erinnern, wie sehr es beim ersten Mal wehgetan hatte und irgendwann war sie abgestumpft. Mit allem. "Und dann kam die Sache mit Belle dazu, meiner besten Freundin...ich hab angefangen diese Ganzen Sachen zu hinterfragen unser benehmen unsere Werte...ich finde es so mutig von dir dass du gegangen bist Hayden. Auch wenn das Mädchen es damals nicht verident hat" meinte sie dann ehrlich und nahm noch einen Schluck. Noch immer zitterte sie, Sie wollte einfach in den Arm genommen werden. Sie wollte Hayden umarmen. Aber sie traute sich nicht. "was-das, was du vorhin gesagt hast, über mich...das...war wirklich lieb" meinte sie und lächelte ihn an. "Ich weiß nicht wann das letzte Mal Jemand so schöne Sachen über mich gesagt hat" gab sie zu.

ich lachte " cleo sie hat mich nicht sitzen gelassen... okay doch. und ja es tat weh immerhin habe ich fünf jahre mit ihr verbracht. und ja, ich habe viel geweint und die luebe verflucht. aber wäre sie wirklich die frau, ich meine die eine— ja wir männer denken auch an sowas— wäre sie geblieben und ich hätte sie aufgehalten. das leben kann scheisse sein. manche finden krine die ein date will, weil dieser jemand ständig angst hat es zu verbocken. " auch wenn cleo es nicht wusste ich spielte dabei auf jonny an. " oder der eine trauert der ex nach obwohl er eine neue beziehung hat. liebe ist scheisse, aber was ist ein leben ohne sie... nichts, total leer. liebe mit all der dramatik, der ja... erotik... ist das was unser da sein ausmacht. wir sind da, um uns zu lieben cleo... und ich habe fdas mädchen geliebt. und das werde ich immer sagen können egal was andere von mir denken oder ob ich ein angebliches kind habe... ich weiss wie liebe sich snfühlt.nund sobald ich mich eieder verliebe.... weiss ich das ich alles tun wrrde damit es ein anderes ende nimmt." ich zuckte mit den schultern. ich drehte cleo zurück in meinen arm, sah ihr lange in die augen. fuck. was tat ich da? nein, so ein typ war ich nicht. schnell räusperte ich mich. " jaa, du... solltest..." nein ich wollte nicht das sie ging. ich wollte das sie blieb, hier bei mir. ich wollte sie nur einen moment länger im arm halten. " gehen." ich löste mich, steckte meine zitternden hände in die hosentaschen. " bis nächste woche." sagte ich versuchte dabei ruhig zu klingen.

next week

ich sah cleo rinen moment an. " naja... hinten ist halt langweilig aber... ich habe nichts dagegen wenn du mich von dem mist sblenken magst und dich über meine ausgaben beschwerst.. vielleicht finden wir ja, etwas wo ich geld sparen kann und eine mobmaschine kaufen kann stattdessen." sagte ich mit einem sugenzwinkern. doch dann, ja dann kam ihr verlobter, da wurden in mir sofort die erinnerungen wach als ich ihn verprügelt hatte- wie lange war das her? ich hatte damals bestimmt noch nicht meinen stimmbruch. krass er hatte sich fast nicht verändert. klar mochte ich ihn immer noch nicht, und wenn er sich blamieren wollte. dann sollte er das tun. aber nicht so, nicht suf kosten seiner verlobten. deshalb ignorierte ich ihn auch zuerst. " nein. ich eill nicht nur helfen cleo. ich werde helfen.§ ich wandte mich wieder ihm zu. " und sonst... hast du nichts zu sagen carter... ich meine eie verdammt feige bist du? du kegst hand an deiner verlobten, sie ist dir körperlich unterlegen. und sie sagte das du ihr weh tust. sie hat so eine angst vor dir, dass sie dir nicht einmal sagen kann das sie hier ein bisschen aushilft, was stimmt nicht mit dir carter? schau sie dir an... jetzt sie hat angst." sagte ich und schüttelte den kopf. natürlich beschwerte er sich das er rausgescmissen wurde. " droh deiner verlobten nicht." sagte ich noch während ich cleo nach oben brachte. ich gab ihr noch eine decke damit sie sich beschützt fühlte. ich selbst war einfach nur überascht wie gewaltbereit carter war, er hatte schon immer diese antisozialen, tendenzen aber ich war selbst schockiert wie schlecht er cleo behandelte. " mein club ist mir in so nem moment doch egal. es ist nicht richtig was er mit DIR macht cleo. er ist verdammt toxisch. es ist ungesund wie er dich abwertet verdammt." sagte ich ruhig. " es gibt nur ein typ mrnsch der sich in der lffentlichkrit so benimmt und das sind drogenjunkies ode solche assis wie dein verlobter." ich rollte mit den augen. soetwas und das war die elite new yorks. ich holte etwas eis aus der küche. " keine sorge ist vegan... du hast mich echt auf den geschmack gebracht." sagte ich lächelnd und hielt ihr einen löffel hin, eährend ich neinen schon in die eine packung gleiten liess. plötzlich begann sie alles einfach alles zu erzählen. vom debütantenball, ich mochte mich sogar daran erinnern. " warte hattest du nicht dieses schwarz goldene kleid an? und deine kleine freundin das rote?" fragte ich nach denn ich erinnerte mich daran das cleo eigentlich immer mit einem mädchen auf den bildern zu sehen war... jedenfalls auf denen sie glücklich aussah. ich rutschte etwas näher zu ihr. " bullshit cleo. betrug ist betrug. auch wenn du weg bist heisst das nicht dass er das recht hat dich zu betrügen. überleg doch mal, er hat genug geld er hätte wenn du es ihm wert gewesen wärst einfach zu dir fahren oder fliegen können." sagte ich ehrlich. ich legte meinen arm um cleo zog sie etwas näher zu mir. " oh cleo... nicht alles an der upper east side ist schlecht. ich meine ich vermisse die restaurants oder wie sich die tanners jedes mal blamieren weil mrs tanner bereits besoffen kommt. und ich liebe geld. aber hier habe ich eine familie wo ich nicht immer perfekt sein muss. es ist die mischung die wichtig ist." was-das, was du vorhin gesagt hast, über mich...das...war wirklich lieb ich strich sacht über ihre wangen. " ich habe es ernst gemeint. du bist perfekt und weisst du was dich perfekt macht?" ich strich ihr ne strähne hinters ohr. " die kleinen momente wo du es nicht versuchst... perfekt zu sein mein ich. wenn du.." ich musste kurz lachen. " dich hinlegst wenn du feucht wischst. oder meine liebste erinnerung, wie du die gläser hast fallen lassen. wie du wenn du sauerbist eine zornfalte an der stirn bekommst. oder wenn dir etwas schmeckt ziehst du deine nase kraus. das macht dich." mit dem zeigefinger stupste ich sacht ihre nase. " das macht dich perfekt cleopatra. und jeder der etwas anderes behauptet ist nichts als ein lügner okay?" fragte ich leise

. liebe ist scheisse, aber was ist ein leben ohne sie... nichts, total leer. liebe mit all der dramatik, der ja... erotik... ist das was unser da sein ausmacht. Was er da sagte war wirklich schön. Und Cleo merkte, dass sie davon melenweit entfernt war. Sex hatte sie mit Carter nur noch ganz selten und meistens, damit er Ruhe gab. aber Spaß hatte sie dabei schon lange nicht mehr. Und ihm war es auch egal, ob sie Spaß dabei hatte. Und die Liebe war weg, seit dem er sie betrog. Sie fühlte sich schuldig, weil sie merkte, wie sehr sie sich wünschte dieses Mädchen gewesen zu sein. Es musste unglaublich schön sein von Hayden geliebt zu werden. Und wie er jetzt sprach dass er bei der nächsten alles geben würde...diese Frau konnte sich wirklich glücklich schätzen. Hayden läöste die Umarmung und sofort verschwand die wärme, die Cleo gespürt hatte. Sie sah ihn noch einen Moment an und nickte. "Ja...erm. Danke für alles. Den schönen Tanz" sagte sie schüchternd Lächelnd und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. Es war schön seine Haut zu berühren, wenn auch nur kurz.

next week

"Ich schaue gerne über deine Bilanzen" sagte sie stolz, endlich wurde sie und ihre Fähigkeiten mal ernst gemommen. Hayeen gab ihr eine Decke in der sie sich einkuschelte. "Vor der Presse hätte er sowas nicht gemacht" sagte sie leise und lächelte, als er das Eis brachte. "Das ist lieb. Ich bin aber nur vegetarierin, ich könnte nie auf Käse oder Baklava verzichten" lachte sie und nahm sich was vom Eis. "Hmmh lecker" grinste sie. Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Sie wusste, dass er ihr nicht gut tat, dass sie nicht glücklich war mit ihm und dass sie da gerade eine riesen Fehler machte, wenn sie ihn heiratete. Aber sie hatte das Gefühl es war schon zu spät. Ihr Vater war alles was sie nocht hatte und sie brachte es nicht übers Herz ihn dermaßen zu enttäuschen und in den Rücken zu fallen. Ihr fiel fast der Löffel aus der Hand als Hayden ihr sgate, was für Kleider sie und Belle trugen. "Ja, das war Belle, meine beste Freundin" sagte sie lächelnd. "Wiher weißt du das? Du warst doch gar nicht da, damals warst du doch schon weg oder?" fragte sie nach. Sie hatte Hayden nie persönlich getroffen, nur von ihm gehört. Und von carter hatte sie die Woche erfahren, dass sie rivalen gewesen waren. "Ich wusste nicht, dass ihr euch so wenig leiden konntet...er hat sich sicher provoziert gefühlt" versuchte sie ihn etwas in Schutz zu nehmen, auch wenn sie wusste, dass es wenig Sinn machte. . Cleo nickte auch traurig bei Haydens Worten, er hatte recht, Betrug war Betrug. "Ich wollte mich schon mal trennen...damals im Studium. Aber meine Eltern haben mir so Druck gemacht und Carter hatte sich auf einmal wieder richtig Mühe gegeben. Aber seit dem wir verlobt sind ist er wie besessen von der Öffentlichkeit, der Presse und allem. Die Firmen können nur mit einer Hochzeit fusionieren. Und ich bin das einzige Kind meiner Mutter. Selbst wenn mein Vater jetzt noch eines bekommen würde, würde ihm nur die hälfte gehören. Meine Mutter ist gestorben als ich klein war und eigentlich gehört ihr die Firma. Sie- sie wollte auch immer dass ich sie übernehme" meinte sie traurog und atemte zittrg durch. "Aber das hat mein Dad irgendwie nie in betracht gezogen".Haydenr nahm sie in den Arm und es war ein unglaublich schönes und beruhigendes Gefühl. "Ich- ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Ohne Geld. Ich musste nie darauf achten, wie viel ich ausgebe, Bei Belle habe ich gesehen wie es ist arm zu sein. Und ich bin unlaublich stolz auf sie, wiel sie es großartig macht und sich druchkämpft, aber sie hat ein Talent, sie kann wundervoll und super lecker backen und das event management hat sie voll drauf! Ich-ich hab kein Talent. Ich wüsste nicht womit ich mein Geld verdienen soll" meinte Cleo traurig. "Und mein Dad ist alles was ich noch habe er- er würde mich sicher verstoßen, mir mein Erbe nehmen." Cleo schüttelte den Kopf. Sie konnte das nicht machen, so sehr sie auch wollte.
Aber Cleo vergaß alles, als Hayden ihr über das Gesicht strich. Sie schluckte und sah ihm in die Augen. Noch nie hatte das Jemand zu ihr so süß gesagt. Und bei Hayden war das nicht einfach nur gelaber, er meinte es so das spürte sie. . " das macht dich perfekt cleopatra. und jeder der etwas anderes behauptet ist nichts als ein lügner okay?" Cleo sah ihm gerührt in die Augen, sie wollte etwas sagen, aber sie brachte nichts heraus. Sie konnte nicht mehr klar denken, alles in ihr kribbelte und sie gab dem Drang nach, lehnte sich nach vorne und küsste ihn sanft. Seine Lippen auf ihren zu spüren war wundervoll, alles in ihr kribbelte, sie wusste nicht, wann sie das letzte mal so etwas gespürt hatte. War das vielleicht Liebe?