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Finding love in a hopeless place
Fr Okt 25, 2019 8:37 pm
Cleo war mit Carter und Belle bei der Location, die er herausgesucht hatte. Sie wusste ja, dass ihre Beziehung nicht optimal lief, aber dass er sie so sehr hasste? "Carter das ist nicht dein ernst?" sagte sie schockiert und sah sich um . Mit einem Blick sah sie verzwiefelt zu ihrer besten Freundin. "Jetzt stell dich mal nicht so an, das ist voll das moderne Gebäude, hat nen guten Architekten..," meinte Carter Schulterzuckend. "Das ist ein verdammtes Bürogebäude!" fauchte Cleo. "Ja na und gehört nem Kumpel von mir und ich fand's cool"
"Ich bin sicher, da finden wir eine Lösung" sagte Chuck als er in die Halle mit geöffneten Armen hineinkam und nahm erst einmal Cleo in den Arm und gab ihr Küsschen links und rechts, dann reichte er der anderen Dame die Hand. "Ich bin Chuck, du musst Isabelle sein? Dein Ruf eilt dir voraus" grinste er und sah zu seinem Bruder. "Na Bruderherz zeigst du dich mal wieder von deiner besonders charmanten Seite was?" Er lief ein paar Schritte und sah sich um, dann stampfte er auf den Boden. "Also ich bin kein Hochzeitsexperte, das überlasse ich euch. Aber hier hallt es ganz schön, man müsste sehr viel an die Wände hängen..." Chuck schüttelte den Kopf und sah sich um. "Wer von euch hat die Location ausgesucht?" Cleo schnaubte nur. "Ich bestimmt nicht". Chuck nickte verständlich. "Ja...war ja klar. Mach dir keine Sorgen Cleo, wir finden schon eine gute Location für dich, ich lasse all meine Connections spielen, versprochen!" versicherte ich ihr und Cleo atmete erleichtert durch. "Danke Chuck" sie sah sauer zu Carter. "Wenigstens einer der sich Mühe gibt. Ich möchte aber dass du alles mit Belle absprichst ja? Ich vertraute ihr vollkommen, sie weiß was ich mag." "Hey was is mit mir?" fragte Carter und starrte dabei auf sein Handy, Cleo konnte nur die Augen verdrehen und hilfesuchend zu ihrer besten Freundin schauen. "Ihr bekommt das hin oder?"
chuck today
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"Ich bin sicher, da finden wir eine Lösung" sagte Chuck als er in die Halle mit geöffneten Armen hineinkam und nahm erst einmal Cleo in den Arm und gab ihr Küsschen links und rechts, dann reichte er der anderen Dame die Hand. "Ich bin Chuck, du musst Isabelle sein? Dein Ruf eilt dir voraus" grinste er und sah zu seinem Bruder. "Na Bruderherz zeigst du dich mal wieder von deiner besonders charmanten Seite was?" Er lief ein paar Schritte und sah sich um, dann stampfte er auf den Boden. "Also ich bin kein Hochzeitsexperte, das überlasse ich euch. Aber hier hallt es ganz schön, man müsste sehr viel an die Wände hängen..." Chuck schüttelte den Kopf und sah sich um. "Wer von euch hat die Location ausgesucht?" Cleo schnaubte nur. "Ich bestimmt nicht". Chuck nickte verständlich. "Ja...war ja klar. Mach dir keine Sorgen Cleo, wir finden schon eine gute Location für dich, ich lasse all meine Connections spielen, versprochen!" versicherte ich ihr und Cleo atmete erleichtert durch. "Danke Chuck" sie sah sauer zu Carter. "Wenigstens einer der sich Mühe gibt. Ich möchte aber dass du alles mit Belle absprichst ja? Ich vertraute ihr vollkommen, sie weiß was ich mag." "Hey was is mit mir?" fragte Carter und starrte dabei auf sein Handy, Cleo konnte nur die Augen verdrehen und hilfesuchend zu ihrer besten Freundin schauen. "Ihr bekommt das hin oder?"
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Re: Finding love in a hopeless place
Fr Okt 25, 2019 9:44 pm
Ich stand in dieser Halle- mit meinem Order, den ich für Cleo schon angelegt hatte als ich ein 8 Jähriges Mädchen war, ich wusste schon immer was ich werden wollte- Hoochzeitsplanerin. Nun gut, seit ich mit Cleo "The Weddingplaaner" gesehen hatte. Und mein Buissness lief wirklich gut, nicht nur für das grosse Budget- ohne Cleo und ihrer Hilfe hätte ich es nie geschafft deswegen wollte ich ja, auch wenn Carter nicht der Traumprinz für Cleo war das ihre Hochzeit wenigens perfekt wurde. doch jetzt standen wir in einem , meiner Meinung nach stinkenden Bürogebäude. "Entschuldige Carter, aber was ist daran gut- wo soll die Band spielen, allein die Akustik ist schreck..." ich sah zu cleo, ich wusste das ihr das wichtig war. Und alles was Carter hatte tun müssen war es eine schöne Venue finden, von der er sagte das sie perfekt war. "Nun... gross ist die Halle ja..." ich schluckte den schweren Klos hinunter. "Cool, Carter bei alllem Respekt das ist deine Hochzeit. Es sollte die Krönung der Rroman…. eurer Lie…" ich brachte die Worte Liebe oder Romantik einfach nicht über meine Lippen. "Eurer Zusammenkunft sein. aber das... Carter sieh dich um. Eisenstangen. wo soll der Bodenhin, ich wollte cleo einen Tanzparket schenken der mit den richtigen Lichefekten aussieht als würdet ihr euren ersten Tanz als Ehepartner auf Wasser tanzen. der Boden hier ist Sichtbeton." ich deutete auf das was es war, Beton. Icch tippte auf mein I Pad. "Carter, schau ich habe dir doch ne Email geschickt- mit Vorschlägen, der war nicht drin. Ich wollte es ausserhalb- wegen der Hochzeitsfotos- sie sollten doch in dem schönen rosengarten sein oder beim schwanenteich. wo wird Cleo posieren, hier draussen bei der Bushaltestelle- Ich meine ich kann es versuchen aber- es bleibt ein Büro." Ich wandte mich Cleo wieder gänzlich zu. "Schätzchen, queen C ich werde mein bestes geben aber..." pltzlich war da eine Stimme, ich drehte mich um. Ein eleganter, stattlicher Mann trat ein. "Ja, die bin ich. Freut mich Mr. Jackson." schnell nahm ich all meine Unterlagen , etwas umständlich auf einen Arm um ihm die Hand zu reichen, sie war schön warm. Ich sah ihn an. "Nun, es ist nicht wirklich was ich für Cleo gesehen hatte." gab ich leiser zu. Carter starrte wieder auf sein Handy ich rollte darüber nur mit den augen. "Wirklich, Mr. Jackson... das wäre wundervoll. Kommt ich zeige euch... oder die es interessiert was ich mir vorgestellt habe." ich nahm die beiden mit zu dem tisch der sowieso da stand, öffnete meinen Order indem ich alles selbst gezeichnet hatte- normalerweise machte ich das mit meinem Pad aber für Cleo gab ich mir mehr mühe. "Ich dachte mir wie ist cleo? eine Exotisch orientalische Schönheit- mit der Eleganz von Cinderella. Also haabe ich mir diese Filme angsehen. Als Blumen Dekoration sehe ich, Lotusblumen und Passionsblumen. Wie ich eben gesagt habe möchte ich den Boden mit einer Lichtshow, in bewegtes Wasser verwandeln- ich sehe goldene Tücher, mit punkvollen Chronleuchtern, wie in einem Arbischen Wüstenzelt- nun zum Cinderella part- dazu gehört auf jedenfall das Wasser- und Cleo selbst natürlich." Schnell strich ihr über den Arm. "Dann möchte ich einen echten Springbrunnen im Raum, der funktioniert. und die Location sollte einen Balkon haben, dort bei Nacht wie bei Cinderella möchte ich ihre Hochzeitsfotos." ich sah zu chuck. "Kriegen Sie so etwas hin Mr. Jackson?" fragte ich lächelte ihn dabei an.
Belle today
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Re: Finding love in a hopeless place
Fr Okt 25, 2019 10:14 pm
Cleo war wirklich dnakbar, dass belle sich so unglaublich viel Mühe gab und sogar jetzt versuchte das beste aus der Situation zu schöpfen. Queen C selbst konnte einfach nicht fassen, wie sich ihr verlobter benahm. Jeder Kerl auf ihrer Schule, an der Uni hätte sich die Hand abgehackt, um mit ihr zusammensein zu können. Und jetzt war sie auf ihn reingefallen. Ja, irgendwo mochte sie Carter auch, sie waren immerhin mal glücklich gewesen. Aber seit dem die Hochzeit fest stand gab er sich einfach kaum noch Mühe. "Tanzparkett warte mal, tanzen? Ich bin doch nicht schwul" meinte er nur und sah zu Cleo. "Es ist traditon, ein Hochzeitstanz und wenn du dir eingermaßen mühe gibst siehst du auch nicht schwul dabei aus" meinte sie nur und seufzte.
Isabelle begrüßte Chuck und war sehr förmlich. Er lächelte daraufhin. "Nenn mich einfach Chuck, dann kommt mein Bruder auch wieder mit" meinte er weil seine hohlbirne von Bruder nicht checkte, dass sie Chuck meinte und nicht ihn, weil sie den gleichen nachnamen hatten. Ja, normalerweise war Carter halt immer mr jackson der geschäftsmann. Das war er so nicht gewohnt. "ich denke das hätte niemand so für Cleo gesehen" flüsterte er ihr zu. Da hatte sein Bruder ja wirklich den Vogel abgeschossen. Chuck konnte es nicht nachvollziehen. Er und Cleo waren wirklich mal ein Traumpaar gewesen und Vorbild für ihn, mittlerweile verhielt sein Bruder sich einfach nur noch respektlos, da schämte sich selbst Chuck. Aber irgendwas schien Cleopatra ja noch an ihm zu finden und er war froh, denn für seine Familie hing sehr viel an dieser Hochzeit. Sie wollte uns die UNterlagen zeigen und Carter blieb stehen. Cleopatra sah zu ihm. "Carter!" Er legte den Arm um seine Verlobte. "Tut mir leid mein Liebling die Geschäfte warten nicht. Wie gehen dahin wo du willst ich bin sicher du suchst was tolle aus, Geld spielt keine Rolle" er gab ihr einen Kuss auf die Wange und lief davon. Cleopatra kam zu Chuck und Belle an den Tisch und sie sahen sich an was Belle herausgesucht hatte. Chuck war wirklich beeindruckt. Er hatte keine Ahnung von Hochzeiten, aber er konnte sehen, dass hier eine Menge herzblut drin steckte. "Wow" sagte er darum leise und lauschte ihr.
Cleo sah sich das an und ihr kamen die Tränen. Weil Belle sich so eine Mühe gab und das wirklich aussah wie ihre Traumhochzeit, wo sie schon als kleine Mädchen drüber gesprochen hatten. "Das ist wundervoll Belle wirklich." sagte sie und räusßerte sich dann. "Aber es wird ein großes Event, die Presse wird da sein, vielleicht sogar das Fernsehen. Es soll romantische Augenblicke geben aber-" sie atmete tief durch denn belle wusste, dass das nicht ihren vorstellungen entsprach, aber es war nun mal auch ein Society event. " Es ist vor allem auch ein event. ich möchre bitte spektakuläres, aha und wow momente. Ich werde drei Kleider tragen, mindestens und ja die Fotos müssen gut werden. Die Location exklusiv".
Chuck hörte erst einmal zu, sah sich alles an und nickte. "Also brauchen wir auf jeden fall Fläche... was soll es denn werden, was modernes, was trationelles? Ein Anwesen, ein Cinderellaschloss?" "Es soll einfach was hermachen, belle du weißt bescheid, ich muss jetzt hier raus dieses gebäude deprimiert mich" meinte Cleo nur. "Danke für deine Hilfe Chuck" sagte sie dann noch und ging hinaus. Chuck seufzte. "Warum ist mein Bruder manchmal nur so ein Vollidiot? " lächelnd sah er dann zu belle. "Aber wir bekommen das schon hin! Ich habe gehört du bist die beste wedding planerin der stadt, ich bin ein verdammt guter immobilienmarkler, was denkst du? Hast du bestimmte locations im Auge?" Nachdenklich sah er sich alles an. "Cleopatra liegt dir wirklich am herzen oder? Die zeichnungen sind wundervoll" meinte er bewundernd während er überlegte. "Es gibt auf Long Island ein altes Herrschaftshaus...das könnten wir uns ansehen".
Isabelle begrüßte Chuck und war sehr förmlich. Er lächelte daraufhin. "Nenn mich einfach Chuck, dann kommt mein Bruder auch wieder mit" meinte er weil seine hohlbirne von Bruder nicht checkte, dass sie Chuck meinte und nicht ihn, weil sie den gleichen nachnamen hatten. Ja, normalerweise war Carter halt immer mr jackson der geschäftsmann. Das war er so nicht gewohnt. "ich denke das hätte niemand so für Cleo gesehen" flüsterte er ihr zu. Da hatte sein Bruder ja wirklich den Vogel abgeschossen. Chuck konnte es nicht nachvollziehen. Er und Cleo waren wirklich mal ein Traumpaar gewesen und Vorbild für ihn, mittlerweile verhielt sein Bruder sich einfach nur noch respektlos, da schämte sich selbst Chuck. Aber irgendwas schien Cleopatra ja noch an ihm zu finden und er war froh, denn für seine Familie hing sehr viel an dieser Hochzeit. Sie wollte uns die UNterlagen zeigen und Carter blieb stehen. Cleopatra sah zu ihm. "Carter!" Er legte den Arm um seine Verlobte. "Tut mir leid mein Liebling die Geschäfte warten nicht. Wie gehen dahin wo du willst ich bin sicher du suchst was tolle aus, Geld spielt keine Rolle" er gab ihr einen Kuss auf die Wange und lief davon. Cleopatra kam zu Chuck und Belle an den Tisch und sie sahen sich an was Belle herausgesucht hatte. Chuck war wirklich beeindruckt. Er hatte keine Ahnung von Hochzeiten, aber er konnte sehen, dass hier eine Menge herzblut drin steckte. "Wow" sagte er darum leise und lauschte ihr.
Cleo sah sich das an und ihr kamen die Tränen. Weil Belle sich so eine Mühe gab und das wirklich aussah wie ihre Traumhochzeit, wo sie schon als kleine Mädchen drüber gesprochen hatten. "Das ist wundervoll Belle wirklich." sagte sie und räusßerte sich dann. "Aber es wird ein großes Event, die Presse wird da sein, vielleicht sogar das Fernsehen. Es soll romantische Augenblicke geben aber-" sie atmete tief durch denn belle wusste, dass das nicht ihren vorstellungen entsprach, aber es war nun mal auch ein Society event. " Es ist vor allem auch ein event. ich möchre bitte spektakuläres, aha und wow momente. Ich werde drei Kleider tragen, mindestens und ja die Fotos müssen gut werden. Die Location exklusiv".
Chuck hörte erst einmal zu, sah sich alles an und nickte. "Also brauchen wir auf jeden fall Fläche... was soll es denn werden, was modernes, was trationelles? Ein Anwesen, ein Cinderellaschloss?" "Es soll einfach was hermachen, belle du weißt bescheid, ich muss jetzt hier raus dieses gebäude deprimiert mich" meinte Cleo nur. "Danke für deine Hilfe Chuck" sagte sie dann noch und ging hinaus. Chuck seufzte. "Warum ist mein Bruder manchmal nur so ein Vollidiot? " lächelnd sah er dann zu belle. "Aber wir bekommen das schon hin! Ich habe gehört du bist die beste wedding planerin der stadt, ich bin ein verdammt guter immobilienmarkler, was denkst du? Hast du bestimmte locations im Auge?" Nachdenklich sah er sich alles an. "Cleopatra liegt dir wirklich am herzen oder? Die zeichnungen sind wundervoll" meinte er bewundernd während er überlegte. "Es gibt auf Long Island ein altes Herrschaftshaus...das könnten wir uns ansehen".
Re: Finding love in a hopeless place
Fr Okt 25, 2019 11:48 pm
Ich sah zwischen den beiden hin und her. "Carter, ich habe tolle Tanzschulen in meiner Kartei du könntest mit cleo gemeinsam unterridcht nehmen- ihr könntet euren eigenen tanz bis zur Hochzeit einstudieren- Das tun viele Paare es ist ist speckatulär und sorgt für einen intimen Moment nur für euch beide, ihr seit allein in einer Tanzstunde oder zwei. Tanz ist die Spach der Leidenschaft." Ich verstand es nicht klar häätte ich mir etwas andderes für meine beste Freundin gewünscht aber se hatte sich entschieden und ich gab mir Mühe seit sie ihn mir vorgestellt hatte. Nenn mich einfach Chuck, dann kommt mein Bruder auch wieder mit" ich konnte mir kurz ein lautes lachen nicht verkeneifen, denn chuck haatte recht Carter war nicht der hellste. "Sher gern chuck. Dann nenn mich belle." ich fühlte mich wohl bei ihm, ich verstand nicht das cleo nicht chuck wollte, erwar so elegant. so zuvorkommend.
Ich zeigte zumindest chuck und cleo meine Vision, und alles was Carter zu sagen hatte war eigentlich nur das es ihm egal war?! Ich biss mir auf die Lippen und ballte meine Hände zu fäusten. "Carter es ist auch deine Hochzeit. Mit dem tollsten Menschen der Welt wie kann dir das egal sein?!" sagte ich, ich hattee mich einfach nicht mehr zusammenreissen können. "Tut mir leid Cleo... ich will es perfekt machen. So wie du für mich bist. Und natürlich wird es ein grosses Event, das haben deine eltern klar gesagt, deswegen wollte ich dir neben all den Blicken diese Momente schenken- das hhier ist unter ausschluss der öffentlichkeit. Das hier ist allein deins... und okay auch carters. Das presseding haben wir doch schon zusammen. Fotos location bla bla interviews nach der Trauung alles schon gemacht. Aber, wenn du willst stimme ich es nocch etwas für dich ab- weil das licht soll sich in den drei kleidern wiederspiegeln." Cleo ging, kurz wollte ich ihr nach aber entschied mich bei chuck zu bleiben. "Etwas prachvolles aber intimes. Ein herrenhaus wäre schön. Vorallem wenn wir verschiedene Ebebnen nutzen könnten." sagte ich und lächelte Chuck fröhlich und als carter ging war ich auch entspannter. Ich hatte schliesslich nie einen Hehl daraus gemacht das ich ihn nicht mochte und Cleo war er nicht würdig gewesen. Ich strich moit seinen Worten über meine zeichnungen. "Cleo ist meine beste und einzige Freundin. In der Schule, waren wir die königinen-alle wollten vor allem damals so sein wie cleo. sie hatte auch ermesslich viel mehr geld als ich, obwohl ich mein Chanel liebe und mir schon immer leisten konnte. Viele sagten in der schule das ich Cleos schatten war, aber nicht meine cleo. Sie hat mir einfach so ein Diadem geschenkt, weil ich ihre Queen B war. Die ganze Welt mag Cleo sehen, und ich neben ihr im schatten stehen. Aber für sie war ich immer anwesend, für sie war ich immer das wichtigste. und darum chuck muss das hier auch wenn ich mit deinem Bruder nicht einverstanden bin perfekt sein. weil ich liebe cleo, sehr... sie ist meine seelenverwandte." ich sah ihn kurz an.Es gibt auf Long Island ein altes Herrschaftshaus...das könnten wir uns ansehen". Mir klappte der Mundwinkel runter. "OH CHUCK" ich konnte nicht anders als ihn in den Arm nehmen. "DANKE!!!!!!!!" schnell löste ich mich wieder. "Können wir es uns jetzt gleich ansehen. Ich lade dich auch zum essen ein. Danach. bitte sag ja?"
Ich zeigte zumindest chuck und cleo meine Vision, und alles was Carter zu sagen hatte war eigentlich nur das es ihm egal war?! Ich biss mir auf die Lippen und ballte meine Hände zu fäusten. "Carter es ist auch deine Hochzeit. Mit dem tollsten Menschen der Welt wie kann dir das egal sein?!" sagte ich, ich hattee mich einfach nicht mehr zusammenreissen können. "Tut mir leid Cleo... ich will es perfekt machen. So wie du für mich bist. Und natürlich wird es ein grosses Event, das haben deine eltern klar gesagt, deswegen wollte ich dir neben all den Blicken diese Momente schenken- das hhier ist unter ausschluss der öffentlichkeit. Das hier ist allein deins... und okay auch carters. Das presseding haben wir doch schon zusammen. Fotos location bla bla interviews nach der Trauung alles schon gemacht. Aber, wenn du willst stimme ich es nocch etwas für dich ab- weil das licht soll sich in den drei kleidern wiederspiegeln." Cleo ging, kurz wollte ich ihr nach aber entschied mich bei chuck zu bleiben. "Etwas prachvolles aber intimes. Ein herrenhaus wäre schön. Vorallem wenn wir verschiedene Ebebnen nutzen könnten." sagte ich und lächelte Chuck fröhlich und als carter ging war ich auch entspannter. Ich hatte schliesslich nie einen Hehl daraus gemacht das ich ihn nicht mochte und Cleo war er nicht würdig gewesen. Ich strich moit seinen Worten über meine zeichnungen. "Cleo ist meine beste und einzige Freundin. In der Schule, waren wir die königinen-alle wollten vor allem damals so sein wie cleo. sie hatte auch ermesslich viel mehr geld als ich, obwohl ich mein Chanel liebe und mir schon immer leisten konnte. Viele sagten in der schule das ich Cleos schatten war, aber nicht meine cleo. Sie hat mir einfach so ein Diadem geschenkt, weil ich ihre Queen B war. Die ganze Welt mag Cleo sehen, und ich neben ihr im schatten stehen. Aber für sie war ich immer anwesend, für sie war ich immer das wichtigste. und darum chuck muss das hier auch wenn ich mit deinem Bruder nicht einverstanden bin perfekt sein. weil ich liebe cleo, sehr... sie ist meine seelenverwandte." ich sah ihn kurz an.Es gibt auf Long Island ein altes Herrschaftshaus...das könnten wir uns ansehen". Mir klappte der Mundwinkel runter. "OH CHUCK" ich konnte nicht anders als ihn in den Arm nehmen. "DANKE!!!!!!!!" schnell löste ich mich wieder. "Können wir es uns jetzt gleich ansehen. Ich lade dich auch zum essen ein. Danach. bitte sag ja?"
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Re: Finding love in a hopeless place
Sa Okt 26, 2019 1:17 am
"können wir nicht einfach Tänzer einkaufen? Cirque de soleil oder so? Das kommt sicher besser" meinte Carter und grinste stolz, weil er sich ja nun doch eingebracht hatte.
"Freut mich sehr belle" sagte Chuck mit charmanten grinsen und sah besogt zu seinem Bruder der gerade zurecht einen Einlauf von belle kassierte. "Es ist mir nicht egal, die Hochzeit muss das event des jahres werden. Aber Hochzeiten planen das ist Frauensache" meinte er schulternzuckend und zog cleo an sich. "Du machst das schon, ich muss wieder in die firma". Cleo seufzte und hörte Belle zu. Mit einem leichten lächeln nahm sie ihre beste freundin in den arm. "Du wei0 dass ich dir vertaue B. und was Carter angeht...das wird schon wieder. Er ist erst so seit dem wir mit der Hochzeitsplanung angefangen haben. Vielleicht hat er Torschlusspanik oder so." meinte sie dann nur schulternzuckend.
"jaaa das klingt gut mit den ebenen ich bin nur nicht sicher ob ein herrenhaus dann groß genug ist. " meinte Chuck nachdenklinch aber irgenwie war ihm wirklich wichtig belle zu helfen. Als sein Bruder ihn das erste mal gefragt hatte war es ihm recht egal gewesen und er war soagr irgendwo beleidigt, er hatte schließlich auhc geschäft ezu führen sattt die dreckarbeti für seinen bruder zu machen. Aber als er mitbekam wie sehr sein Bruder sich daneben benahm wollte er das wieder gut machen für cleo. Und jetzt wo er sah wie wichtif belle das war, wollte er auch dass ihre Mühen sich lohnten. Wie sie von ihrer Freundschaft erzählte, das war wirklich schön mit anzuhören und Chuck konnte sich ein liebeovlles Lächeln nicht verkneifen. "Das klingt toll, mein bester Freund, Nate, isrt auch wie ein bruder für mich. Manchmal sogar mehr als mein bruder" lachte er dann. Plötzlich wurde ich in den Arm genommen das überraschte ihn dann doch etwas aber er freute sich mit ihr. "Ja ich muss das noch schnell abklären, lass mich schnell telefonierten. ABER" sagte er dann und hielt ihr den arm hin. "Mich von einer Lady einladen zu lassen sprocht dann doch gegen meinen Codex."Lachend ließ er belle sich einhacken und klärte dann da besichtigung ab. "Mein wagen oder deiner? ich hab allerdings keinen fahrer, ich fahr slebst" erklärte er, weil er wusste dass diese upper eastsider manchmal so ihre auffassungen hatten gerade eine queen wie es belle war. Aber irgendwie fand er das toll. Belle hatte Klasse. Sie war freundlich und hatte Leidenschaft. Location finden und zurück nach chicago erinnerte er sich selbt wieder. Es wäre auch sehr unprofesionell von ihm gewesen oder? trotzdem freute er sich sehr auf den Tag mit Belle.
"Freut mich sehr belle" sagte Chuck mit charmanten grinsen und sah besogt zu seinem Bruder der gerade zurecht einen Einlauf von belle kassierte. "Es ist mir nicht egal, die Hochzeit muss das event des jahres werden. Aber Hochzeiten planen das ist Frauensache" meinte er schulternzuckend und zog cleo an sich. "Du machst das schon, ich muss wieder in die firma". Cleo seufzte und hörte Belle zu. Mit einem leichten lächeln nahm sie ihre beste freundin in den arm. "Du wei0 dass ich dir vertaue B. und was Carter angeht...das wird schon wieder. Er ist erst so seit dem wir mit der Hochzeitsplanung angefangen haben. Vielleicht hat er Torschlusspanik oder so." meinte sie dann nur schulternzuckend.
"jaaa das klingt gut mit den ebenen ich bin nur nicht sicher ob ein herrenhaus dann groß genug ist. " meinte Chuck nachdenklinch aber irgenwie war ihm wirklich wichtig belle zu helfen. Als sein Bruder ihn das erste mal gefragt hatte war es ihm recht egal gewesen und er war soagr irgendwo beleidigt, er hatte schließlich auhc geschäft ezu führen sattt die dreckarbeti für seinen bruder zu machen. Aber als er mitbekam wie sehr sein Bruder sich daneben benahm wollte er das wieder gut machen für cleo. Und jetzt wo er sah wie wichtif belle das war, wollte er auch dass ihre Mühen sich lohnten. Wie sie von ihrer Freundschaft erzählte, das war wirklich schön mit anzuhören und Chuck konnte sich ein liebeovlles Lächeln nicht verkneifen. "Das klingt toll, mein bester Freund, Nate, isrt auch wie ein bruder für mich. Manchmal sogar mehr als mein bruder" lachte er dann. Plötzlich wurde ich in den Arm genommen das überraschte ihn dann doch etwas aber er freute sich mit ihr. "Ja ich muss das noch schnell abklären, lass mich schnell telefonierten. ABER" sagte er dann und hielt ihr den arm hin. "Mich von einer Lady einladen zu lassen sprocht dann doch gegen meinen Codex."Lachend ließ er belle sich einhacken und klärte dann da besichtigung ab. "Mein wagen oder deiner? ich hab allerdings keinen fahrer, ich fahr slebst" erklärte er, weil er wusste dass diese upper eastsider manchmal so ihre auffassungen hatten gerade eine queen wie es belle war. Aber irgendwie fand er das toll. Belle hatte Klasse. Sie war freundlich und hatte Leidenschaft. Location finden und zurück nach chicago erinnerte er sich selbt wieder. Es wäre auch sehr unprofesionell von ihm gewesen oder? trotzdem freute er sich sehr auf den Tag mit Belle.
Re: Finding love in a hopeless place
Sa Okt 26, 2019 2:23 am
Chuck war wirklich ein Held, vor allem interessierte es ihn wirklich das Cleos hochzeit schön wurde, er zögerte nicht meine Vision ihren schönsten tag im Leben wahr werden zu lassen. Es berührte mich nicht nur, sondern es brachte mich dazu spontan chuck zu mögen. er war anders, wie die anderen Reichen Männer- sonst waren alle wie Carter oder schlimmer HAyden Masen, der total den verstand verloren hatte. Chuck war ein wahrer Erbe der Jackson dynastie. er hatte charme und vor allem hatte er ein Gehirn, welches er auch zu benutzen schien.Deswegen musste ich ihn einfach umarmen. ER machte es tatsächlich möglich. Einfach so, obwohl er mich nicht kannte- sah er wie wichtig mir Cleos Hochzeit war, sogar wichtiger als es meine eigene sein würde, naja um ehrlicch zu sein für meine hochzeit hatte ich vier Ordner je nach typ mann den ich heiraten wollte. "Warte, Nate Harrison? Er hat doch das Waisenmädchen gehiratet… ihr Kleid war so schön." sagte ich lächlend. "Und die wildblumen, ein Traum. Oh!" ich klatschte dabei in die Hände, jetzt fiel es mir wie schuppen von den Augen. "Du hast doch die beiden getraut oder?" fragte ich lächlend nach, vielleicht verwechselte ich das auch aber es war mir egal ich war ein fan der ersten Stunde von der Harrison Hochzeit gewesen. Vor allem weil aileen barfuss zum altar gegangen war. "Mich von einer Lady einladen zu lassen sprocht dann doch gegen meinen Codex. ich lachte erleichtert. "Darüber lässt sich reden hauptsache wir essen etwas zusammen, vor allem weil weder Carter noch cleo jemals deinen Namen erwähnt haben- ich kenne da ein tolles Französisches Lokal, auf long island- ich lasse mir einmal pro woche Macarons mit rosen Geschmack nachhause liefern." ich lachte schon wieder, ein reicher der selbst fuhr. "Ich kann nicht fahren. Habe es nie gelernt. Ich schreib meinem Chauffeur das er mich nicht abholen braucht. Also dein Wagen." sagte ich fröhlich, ich hatte gewusst das heute ein desaster werden würde, so waren Hochzeitsmeetings mit carter immer aber das heute war mein highlight. Ich wusste nicht mal was es war aber ich mochte chuck von dem Moment als er den Raum betreten haatte- darum hackte ich mich auch bei ihm ein. ich lief an seinem Arm nach draussen. "Nun chuck, ich weiss das du Carters Bruder bist, das du mit Immobilien zu tun hast aber es kann nicht in New york sein, dennn sonst hätte ich dich bestimmt in der Kartei. Also was macht chuck Jackson und vor allem wer isst Chuck Jackson?" fragte ich neugierig, lustigerweise fragte ich das jeden, auch meine Kunden aber bei chuck interessierte es mich wirklich.
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Re: Finding love in a hopeless place
Sa Okt 26, 2019 1:52 pm
Chuck musste lachen, wow da kannte sich ja wirklich jemand aus. "Ja. er hat Aileen geheiratet. Mutige Wahl auf jeden Fall, aber seine Eltern haben es hinbekommen alles so zu drehen, dass es trotzdem geselschaftlich akzeptiert wurde" meine Chuck und grinste während er die augen etwas verdrehte. "Da hätten wir dich gut gebrauchen können die beiden waren sich ewig nicht einig. Sie wollte eine kleine Hochzeit, er musste von seinen Eltern aus was großes machen. Die arme war von der presse und den ganzen sachen ganz schön überfordert. Und ja, ich hab sie getraut, hab extra diesen schein dafür gemacht." sagte er lächelnd. "gar nicht so einfach also ich ziehe den hut vpr dir und deinem beruf an meinen immobilien hängen nur selten so viel Emotionen, wie an Hochzeiten" lachte er. "ja...das überrascht mich nicht Carter kommt nur an, wenn er etwas braucht" lachte Chuck aös Belle erzählte sie habe noch nicht von ihm gehört. Sie gingen ins Auto gentleman der er war öffnete chuck erst belle die tür und stieg dann ein. er fuhr los und sprach noch schnell die navigation ein. "Alsoooo mein Hauptfirmensitz ist in Chicago. Dort mache ich die meisten geschäfte aber du kennst ja unsere lieben freunde und bekannten, die meisten haben oder wollen eine Immobilie in New York, darum bin ich auch öfters hier und habe die ein oder andere connections. Wie bei diesem Herrschaftshaus. Es ist das Ferienhaus eines Kunden von mir. Also, eines davon" meinte Chuck grinsend. "Und in deiner Kartei? Da hab ich nichts zu suchen glaub mir" lachte er, denn normalerweise kpmmerte er sich nicht um hochzeitslocations. "Von mir hört man nicht viel, weil sich in meiner fa,ilie alles um meinen bruder dreht. Aber das ist in Ordnung dadurch habe ich meine Ruhe. Mittlerweile sehe ich das zumindest so. Mein Vater hat mich nie genug eingebunden in die Geschäfte, zumindest nicht so sehr wie Carter. Gott, Jahrelang versuchen die Jacksons und die Amalis schon zu fusionieren, aber es hat nie geklappt. Keiner wollte zu viel aufgeben verstehst du? Und dann war da noch das Gesetz. Ksartellgründung die firmen sind einfach zu groß um zu fusionieren. Aber bei einer Hochzeit...da kann nicht mal das Gesetz was gegen tun und als Carter mit Cleo ankam, da war er der held in meiner Familie. Da hab ich sendepause" meinte er und zuckte mit den Schultern. "Darum hab ich mich dan anderweitig umgesehen. In der Jugend war ich viel...." besoffen, auf drogen, am vögeln..."unterwegs" Chuck räsuperte sich. "bin auch gereist und so kam mir die Idee mit den immobilien. Und ja ich habe die wolkenkratzer und die schicken geschäftsgeböude aber ich renoviere regelmäßig alte Gebäude um sie dann sozialen einrichtungen kostenlos zur verfügung zu stellen. Davon gibt es auch eins auf long Island, ich kann es dir nach unserer Besichtigung zeigen wenn du magst" meinte er lächelnd und sah zu ihr. "Und du Queen B? Was gibt es über dich zu sagen außer dass du eine verdammt gute und treue freundin mit einem unheimlich hübschen Lächeln bist?" fragte Chuck mit einem schiefen grinsen, Ja, Belle war eine tolle Frau. Das konnte man ihr auch ruhig sagen.
Re: Finding love in a hopeless place
Sa Okt 26, 2019 6:07 pm
Ich war eigentlich nicht der typ frau der einfach mit einem Mann, weggging. Aber chuck schien wirklich nett zu sein. nein, mehr noch er gefiel mir. vorallem roch es in seinem Auto gut, vor allem tat es gut nicht mit einem Idioten von der Upper east side zu rede. Klar mochte ich all die vorrzüge die geld brachte,, also channel lous Vuitton, essen an den schönsten Orten, einfach so ein wellness Wochenende- ja ich liebte die vorzüge reich sein zu drürfen. Ich mochte geld, den Luxus keine Probleme haben zu müssen, ich konnte meine Probleme jedenfalls meistens mit geld lösen. ass hiess aber noch lange nicht das ich auf diese dummen Muttersöhnchen stand die entweder pathologisch dumm waren oder ödipale komplexe hatten. Jedenfalls die typen mit denen ich zusammen war. chuck war da allerdings anders. Er war kultiviert, wusste sich auszudrücken und genau wie cleo hatte er alles selbst erreicht. sogesehen war er eine Männliche cleo, sprich genau der tyyp mensch mit dem ich ins auto sitzen konnte und der mich verstand. er brachte mich mit seinem charme sogar zum lachen. "und mit unterwegs meinst du, Party und alles was da so dazu gehört?" schliesslich war ich auch mal ein party gil immer an cleos seite. naja meistens hatte ich mich nur darüber beschwert wie ekelhaft die belinis schmeckten. Dann erzählte er von seinem Geschäft, gierig hing ich an chuicks lippen, er hatte einen unglaublichen Geschäftssinn. "Wow, du hast dir das alles selbst aufgebaut?" fragte ich nach, es ineteressierte m,ich wirklich und es machte das Bild welches ich ohnehin schon von Carters bruder hatte perfekt. "Uh, wenn du zufälligerweise solche Sozialgebäude hier in new York hast- dann würde ich es mir gerne ansehen, denn ich suche schon lange nach einem charityprojekt aber bisher hat es mir nicht wirklich gepasst." sagte ich ehrlich, dann ja dann fragte er nach Queen B- etwas das ich gerne vergessen würde."Nun… ich war sehr gemein. Ich habe Mitschülerinnen sabootiert die besser waren als ich. Ich habe Lehrer erpresst mit ihren schmutzigen privaten geheimnissen damit ich bessere noten bekam die ich nicht verdiendt hatte, ich war ein böser Teenager. Und als ich dann an der uni war, ohne Cleo in der nähe- bemerkte ich wie einsam ich eigentlich war. Denn niemand wollte etwas mit mir zu tun haben ausser ich zog meine schwarze Kreditkarte. Also habe ich begonnen zu backen. Und verdammt ich habe viel gebacken-, eigentlich die ganze Zeit während mder 3 Jahre Wirtschaftsstudium. Ich wollte eigentlich die Bank meiner Eltern übernehmen, dass war für mich immer klar- es war logisch. Doch das backen ware ,ehr als nur hobby- also habe ich begonnen einen Internetschop mit Backwaren zu vertreiben. alles was ich brachte war schliesslich meine Küche, das habe ich während dem Studium aufgebaut. Einmal ich habe eine 'petit Jolie' Torte ggemacht für eine Hochzeit, ich habe sie auch selbst geliefert und da kam mir die Idee- hatte bereits etwas geld das Studium so gut wie in der tasche also habe ich mir in meinem Penthouse das ich von dad zu 12 Geburtstag geschenkt bekommen habe ein Büro eingerichtet-mittlerweile läuft es so gut das ich meinem Dad das Studium, und das penthouse zurückbezahlöt habe- naja das penthouse hätrte ich nicht müssen aber ich wollte es. und ja, das war die geschichte von queen b." er machte mir ein Kompliment schnell strich ich mir eine strähne hinters ohr. "chuck…" sagte ich und lachte erneut. "Warte... heisst das eigentlich das du bald wieder nach Chicago gehen wirst?" fragte ich verwirrt nach schliesslich würden Cleo und Carter bereits in zwei Monaten heiraten.
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Re: Finding love in a hopeless place
Mo Okt 28, 2019 2:46 am
Belle fragte nach als Chuck seine Vergangenheit erwähnte. Er machte da keinen hehl drum, konnte man immerhin alles nachlesen. "Jap das übliche." er zuckte mit den Schultern. "Ich schäme mich nicht dafür. Es war sicher nicht alles cool was ich gemacht habe aber ich musste das erleben, musste mich austoben damit ich mic jetzt auf die wichtigen Dinge konzentrieren kann" meinte er grinsend. "Früher wollte ich unbedingt in di Firma meines Vaters und war so sauer, dass sie meinen Bruder immer becorzugten ich wollte sein wie er. Heute ist das das shclimmste was ich mir vorstellen kann" gaber ehrlich zu. "Hast du geschwister?" fragte er darum interesiert nach. "Naja selbst.... ich hab natürlich auch studiert und alles, aber eigentlich mit dem Ziel in die Familienfirma zu gehen. Ich hab nen Onkel, mit dem ich recht gut klarkomme, er kennt das schicksal des jüngeren bruders" meinte er und lachte "und er hat mir einges über immobilien beigebracht. Das soziale kommt von mir selbst, dafür wurde ich in meiner familie auch belächelt bis sie feststellten, dass es sich in der öffentlichkeit doch ganz gut macht" meinte er dann und lachte. "Aber dafür mache ich es nicht." Belle fragte nach New York. "Naja, was genau für ein charity projekt schwebt dir denn vor?" fragte er genauer nach um die einrichtungen in seinem kopf eingrenzen zu können. Chuzck hörte aufmerksam zu als sie von queen b erzähle. Er konnte sich das recht gut vorstellen und nur wiel er in chicago lebte war es ja nicht so, dass man gar nichts mitbekam. Von ihr und Cleo hatte er schon mal gelesen. Aber er urteilte da überhaupt nciht, das leben in ihren lreisen war nicht einfach es brauchte bis man seine rolle und position fand. Umos shcöner fand er es von ihrer begeisterung zu hören. "Also hast du dir auch alles selbst erarbeitet. Noch meh als ich um genau zu sein" meinte er bewundernd. "Jetzt muss ich aber nochmal nachfragen, du veranstaltest und planst hochzeiten und hast nebenbei eine konditorei oder wi kann ich mir das vorstellen? " fragte er neugierig nach. Er fand belle faszinierend, wollte mehr wissen. Sie war so selbstbewusst und intelligent ind trotzdem herzlich, das haute ihn um. Dabei war er hier doch eigentlich nur um seinem bruder einen Gefallen zu tun. "Naja ich habe wie gesagt immer iwederund langsam aber sicher immer mehr geschäfte für die ich immer wieder in new york bin. Jetzt helfe ich Carter mit der Hochzeit oder besser gesagt dir um eine gute location zu finden. Dann haben wir noch ein paar family meetings und bürokratie zeug wegen anteilen und so nach der Firmenfusion und dann, ja dann geht es zurück nach chicago. Aber wie gesagt bin ich öfters hier" meinte er und fuhr vor dem anwesen vor. Bevor er ausstieg sagte er noch "Vielleicht komme ich ja öfter wenn ich einen guten grund dafür habe" mit einem schiefen grinsen öffnete er ihr dann die tür. "So hier wären wir, das jefferson anwesen," er ging mit belle an die tür und klingelte. "Guten abend william ich habe mit mr jefferson telefoniert wir würden das anwesen gern besichtigen" meint eChuck fruendlich zum Butler, der sie reinließ. "Also tob dich aus und wenn dir etwas fehlt sag es mir genau damit ich überlegen kann welche location besser passt" meinte er grinsend.
Chuck war einfach verrückt nach Belle. Noch nie hatte er so viel geschrieben und telefoniert. Er bekam sie einfach nicht aus dem Kopf und zählte die Tage bis er endlich wiedr nach New York konnte einfach nur um diese wundervolle Frau zu sehen. So kannte er sich gar nicht. Denn früher hatte er alles flachgelegt was bei 3 nicht auf dme Baum war und dann war er eine ganze lange weile abstinent weil er sich auf das geschäft konzentrieren wollte und einfach auch kein Interesse an an den Frauen aus seinen Kreisen hatte. Bei Belle war das anders. Sie war trotz allem herzlich, sie hatte Stil, den Anmut und war trotzdem erfirschend bodenständig. Er wusste nicht, wie sie das hinbvekommen hatte aber sie haute ihn einfach um. Und endlich war er in New York angekommen, ihm war sofort klar, dass er sie sehen woltle. Also bereitete er alles vor, holte schöne Blumen, eine kleine Aufmerksamkeit aus Chicago hatte er auch dabei und jetzt wollte er ihr noch ihre geliebten blaubeermuffins holen aus ihrer Lieblingskonditorei. "Guten Tag" sagte er lächelnd, ging hinein und sah sich etwas um. "Ich hätte 4 Blaub-" er verstummte weil er gerade noch an den Wänden entlang gesehen hatte und meinte da war zu erknenne. Ja eindeutig. Das war Belle auf dem Foto. "Ähm, eine kurze Frage, ihre Kollegin da auf dem Bild, arbeitet sie heute? Nur weil erm...es geht um die Amalis hochzeit" meinte er dann im Business ton um sich zu retten. "Ja, Belle backt gerade hinten ich kann sie holen moment-" "nein, nein nicht nötig" sagte Chuck hastig. "Es ist nur wichtig, dass sie die Torte bäckt, die ich bestelle und sie soll sie bitte auch ausliefern"."Erm belle ist bäckerin, die liefert nicht" Chuck seufzte. "Ja, ich kann das sehr gut verstehen. Aber sie muss leider mitkommen, falls es fragen zu den Zutaten oder dne Backprozess gibt, sie wissen ja, diese Promis nehmen es doch immer ganz genau mit ihren Speisen" meinte er und verdrhete grinsend die augen. "Sie soll sich bitte ein Taxi nehmen damit sie keine umstönde hat und der kuchen heil tranpoertiert wird. Das isr die Adresse und hier ist das Geld für die Umkosten und dir Torte." "Erm so viel kosten unsere Torten nicht...was denn fpr eine überhaupt?" Chuck musste wirklich grinsend weil die dame so ehrlich war. "Dann tun sie den Rest in die Kaffekasse oder investieren es in neue Geräte oder was auch immer ihr Laden braucht. Und Belle soll einfach ihre Lieblingstorte backen ich nehme an diese wird dann auch am besten schmecken" meinte er mit einem Augenzwinkern. "Vielen Dank ich wünsche npch einen schönen tag" meinte er lächelnd und fuhr zurpck. Er wohnte vorübergehend in einem penthouse, das er sobald er auszog vermieten wollte. Auf die Adresse hatte er Brian McKinley geschrieben die Leute an der Pforte wussten Bescheid, jetzt hieß es nur auf Belle zu warten und er war wirklich nervös. Als es dann endlinch klingelte öffnete er die tür mit einem Lächeln und einem Straß Lilien in der Hand. "Hallo Schöne Bäckerin" sagte er lächelnd mit rasendem herzen.
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A Few Weeks Later
Chuck war einfach verrückt nach Belle. Noch nie hatte er so viel geschrieben und telefoniert. Er bekam sie einfach nicht aus dem Kopf und zählte die Tage bis er endlich wiedr nach New York konnte einfach nur um diese wundervolle Frau zu sehen. So kannte er sich gar nicht. Denn früher hatte er alles flachgelegt was bei 3 nicht auf dme Baum war und dann war er eine ganze lange weile abstinent weil er sich auf das geschäft konzentrieren wollte und einfach auch kein Interesse an an den Frauen aus seinen Kreisen hatte. Bei Belle war das anders. Sie war trotz allem herzlich, sie hatte Stil, den Anmut und war trotzdem erfirschend bodenständig. Er wusste nicht, wie sie das hinbvekommen hatte aber sie haute ihn einfach um. Und endlich war er in New York angekommen, ihm war sofort klar, dass er sie sehen woltle. Also bereitete er alles vor, holte schöne Blumen, eine kleine Aufmerksamkeit aus Chicago hatte er auch dabei und jetzt wollte er ihr noch ihre geliebten blaubeermuffins holen aus ihrer Lieblingskonditorei. "Guten Tag" sagte er lächelnd, ging hinein und sah sich etwas um. "Ich hätte 4 Blaub-" er verstummte weil er gerade noch an den Wänden entlang gesehen hatte und meinte da war zu erknenne. Ja eindeutig. Das war Belle auf dem Foto. "Ähm, eine kurze Frage, ihre Kollegin da auf dem Bild, arbeitet sie heute? Nur weil erm...es geht um die Amalis hochzeit" meinte er dann im Business ton um sich zu retten. "Ja, Belle backt gerade hinten ich kann sie holen moment-" "nein, nein nicht nötig" sagte Chuck hastig. "Es ist nur wichtig, dass sie die Torte bäckt, die ich bestelle und sie soll sie bitte auch ausliefern"."Erm belle ist bäckerin, die liefert nicht" Chuck seufzte. "Ja, ich kann das sehr gut verstehen. Aber sie muss leider mitkommen, falls es fragen zu den Zutaten oder dne Backprozess gibt, sie wissen ja, diese Promis nehmen es doch immer ganz genau mit ihren Speisen" meinte er und verdrhete grinsend die augen. "Sie soll sich bitte ein Taxi nehmen damit sie keine umstönde hat und der kuchen heil tranpoertiert wird. Das isr die Adresse und hier ist das Geld für die Umkosten und dir Torte." "Erm so viel kosten unsere Torten nicht...was denn fpr eine überhaupt?" Chuck musste wirklich grinsend weil die dame so ehrlich war. "Dann tun sie den Rest in die Kaffekasse oder investieren es in neue Geräte oder was auch immer ihr Laden braucht. Und Belle soll einfach ihre Lieblingstorte backen ich nehme an diese wird dann auch am besten schmecken" meinte er mit einem Augenzwinkern. "Vielen Dank ich wünsche npch einen schönen tag" meinte er lächelnd und fuhr zurpck. Er wohnte vorübergehend in einem penthouse, das er sobald er auszog vermieten wollte. Auf die Adresse hatte er Brian McKinley geschrieben die Leute an der Pforte wussten Bescheid, jetzt hieß es nur auf Belle zu warten und er war wirklich nervös. Als es dann endlinch klingelte öffnete er die tür mit einem Lächeln und einem Straß Lilien in der Hand. "Hallo Schöne Bäckerin" sagte er lächelnd mit rasendem herzen.
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Re: Finding love in a hopeless place
Sa Nov 02, 2019 12:07 am
A FEW WEEKS LATER
Ich dachte ständig an chuck. okay, 3/4 von dem was ich ihm erzählt hatte war ne absolute lüge gewwesen aber es war schlimm genug gewesen alles verlieren zu müssen, dabei zu zu sehen wie der eigne Vater wegen Steuerhinterziehung von Polizisten abgeführt worden war, ausserdem fand ich es komisch das chuck genau das nicht wusste- schliesslich hatte den betrug meines Vaters auch seine Familie schwer getroffen. Ich war nur froh das cleo alle gezwungen hatte zu schweigen. Klar konnte ich mir die schönen kleider nicht leisten, und cleo hatte mir ein paar schöne sachen gekauft. aber ich musste vor allem nach der Schule einsehen das nun der traum endgültig zu ende war. Natürlich liebte ich mittlerweile meine winzige Wohnung. und die billigeren kleider oder der fakt das ich nicht mehr ohne cleo zu einer Party eingeladen wurde- abgesehen davon liebte ich das normale leben. Ich liebte das backen mehr als ich anfangs als ich die Ausbildung angefangen hatte als ich dachte, vor allem konnte ich so cleo immer leckere sachen zuschicken was mir deutlich zu viel spass machte als sie weg war um zu studieren. Und als wäre das alles nicht genug, gab sie mir die chance endlich das was ich immer werden wollte zu sein, deswegen war ich auch so verbissen das alles perfekt war. Und ich mochte Chuck, ich liebte es mit ihm zu telephonieren, auch wenn es jedes mal ein stress war- nach der arbeit zu cleo uzu fahren um zu skypen mich richtig herrichtete damit er die Wahrheit nicht heraus fand und mich für die taten meines vaters wie alle anderen der upper east side mieden. Weil ich ja, bestimmt genau so schrecklich war wie er. "HEy süsse, mach dir wegen dem Club keine sorgen- soll icch vielleicht nicht doch lieber mitkommen?" ich schickte ihr ne sprach Nachricht, weil sie ja ür diesen ebenfalls in ungnadegefallenen Masen Spross arbeiten musste- natürlich hatte sie dabei meine vollste Unterstützung. "Ich backe dir extra macarons süsse. lieb dich." fügte ich noch hinzu bevor ich mich mit dem bus zur bäckerei auf machte. wie immer nahm ich meine Chefin in den arm- ja irgendwo war ich stolz auf das riesige Teambild- da war ich gerade mit der Ausbildung fertig und an dem tag hatte die Chefin gesagt das sie mich wenn ich wollte übernahm. Ich höätte nein sagen klönnen aber ich liebte es hier wirklich. "Guten morgen Solange!" ich nahm sie wie immer in den arm. Sie war meine zweite mutter geworden, weil meine sich aus den staub gemacht hatte mit dem letzten geld vor ein paar jahren ansonsten war sie auch keine grosse hilfe gewesen- nein sie hatte sich in die psychiatrie einliefern lassen als das mit dad passiert war. Cleo war damals die einzige die mir geblieben war und sie half mir das alles nur so aussah als wären es fake news. Mittlerweile war ich darüber hinweg- obwohl ich chuck anlog, es tat gut einfach mal zu vergessen wie erbärmlich ich mich manchmal fühlte- nein für ihn war ich die erfolgreiche belle. nicht belle die Bäckerin die gar nichts von dem was sie sich erträumt hatte erreicht hatte- sprich war ich kein loser. "Oh mein kleinees Baby... du strahlst- sag ist es immmer noch der Junge von dem du immer redest. ich nickte. "Chuck." ssagte ich lächlend und band mir die schürtze um machte mich fröhlicch an die arbeit. doch dann kam ein etwas komischer auftrag. "Okay..." skeptisch sah ich den namen auf der karte an. Nein keiner den ich von früher kannte. ich machte tatsächlich meine lieblingstorte von der hatte ich chuck ja erzählt eine Petit Joli, für so viel geld gab ich mir extra viel mühe. "Ich bin ggleich wieder da." sagte ich und nahm wie der Kunde wollte ein taxi.
Ich klingelte setzte mein nettestes Lächeln auf. "Guten Tag Mr. McKinley. Danke das Sie bei..." mir entglitten alle gesichtszüge, mir fiell sogar der Karton mit der Torte darin auf den Boden was ein flutschendes Geräusch machte. "Chuck...." sagte ich, automatisch trat ich 3 Schritte zurück. "Ich wusste es! Ich wusste es! ISt das die Rache weil mein Dad deinen ausgenommen hat?! HABEN CARTER UND DU DAS GEPLANT! mich zu demütigen! So richtig diesmal?!" ich schüttelte den Kopf sofort begann ich zu weinen. Ich hielt mir die hand vor den Mund. "ICH WAR DOCH SCHON ALLDIE JAHRE AN DER HIGHSCHOOL CLEOS WITZFIGUR" schluchzte ich bitter und rannte zurück zu Lift naja, zumindest wollte ich das aber ich stolperte und landete auf dem scheiss kuchen das auch noch meinen lieblings pulllover dreckig machte. "HAST DU JETZT WAS DU WOLLTEST?!" ich konnte nicht aufhören zu weinen ich blieb einfanf i auf dem boden sitzen. Jetzt würden es alle tatsächlich eerfahren und diesmal konnte cleo mir nicht mehr helfen.
Belel today als sie nocch sauber war: (und ja mit cappie)
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Ich dachte ständig an chuck. okay, 3/4 von dem was ich ihm erzählt hatte war ne absolute lüge gewwesen aber es war schlimm genug gewesen alles verlieren zu müssen, dabei zu zu sehen wie der eigne Vater wegen Steuerhinterziehung von Polizisten abgeführt worden war, ausserdem fand ich es komisch das chuck genau das nicht wusste- schliesslich hatte den betrug meines Vaters auch seine Familie schwer getroffen. Ich war nur froh das cleo alle gezwungen hatte zu schweigen. Klar konnte ich mir die schönen kleider nicht leisten, und cleo hatte mir ein paar schöne sachen gekauft. aber ich musste vor allem nach der Schule einsehen das nun der traum endgültig zu ende war. Natürlich liebte ich mittlerweile meine winzige Wohnung. und die billigeren kleider oder der fakt das ich nicht mehr ohne cleo zu einer Party eingeladen wurde- abgesehen davon liebte ich das normale leben. Ich liebte das backen mehr als ich anfangs als ich die Ausbildung angefangen hatte als ich dachte, vor allem konnte ich so cleo immer leckere sachen zuschicken was mir deutlich zu viel spass machte als sie weg war um zu studieren. Und als wäre das alles nicht genug, gab sie mir die chance endlich das was ich immer werden wollte zu sein, deswegen war ich auch so verbissen das alles perfekt war. Und ich mochte Chuck, ich liebte es mit ihm zu telephonieren, auch wenn es jedes mal ein stress war- nach der arbeit zu cleo uzu fahren um zu skypen mich richtig herrichtete damit er die Wahrheit nicht heraus fand und mich für die taten meines vaters wie alle anderen der upper east side mieden. Weil ich ja, bestimmt genau so schrecklich war wie er. "HEy süsse, mach dir wegen dem Club keine sorgen- soll icch vielleicht nicht doch lieber mitkommen?" ich schickte ihr ne sprach Nachricht, weil sie ja ür diesen ebenfalls in ungnadegefallenen Masen Spross arbeiten musste- natürlich hatte sie dabei meine vollste Unterstützung. "Ich backe dir extra macarons süsse. lieb dich." fügte ich noch hinzu bevor ich mich mit dem bus zur bäckerei auf machte. wie immer nahm ich meine Chefin in den arm- ja irgendwo war ich stolz auf das riesige Teambild- da war ich gerade mit der Ausbildung fertig und an dem tag hatte die Chefin gesagt das sie mich wenn ich wollte übernahm. Ich höätte nein sagen klönnen aber ich liebte es hier wirklich. "Guten morgen Solange!" ich nahm sie wie immer in den arm. Sie war meine zweite mutter geworden, weil meine sich aus den staub gemacht hatte mit dem letzten geld vor ein paar jahren ansonsten war sie auch keine grosse hilfe gewesen- nein sie hatte sich in die psychiatrie einliefern lassen als das mit dad passiert war. Cleo war damals die einzige die mir geblieben war und sie half mir das alles nur so aussah als wären es fake news. Mittlerweile war ich darüber hinweg- obwohl ich chuck anlog, es tat gut einfach mal zu vergessen wie erbärmlich ich mich manchmal fühlte- nein für ihn war ich die erfolgreiche belle. nicht belle die Bäckerin die gar nichts von dem was sie sich erträumt hatte erreicht hatte- sprich war ich kein loser. "Oh mein kleinees Baby... du strahlst- sag ist es immmer noch der Junge von dem du immer redest. ich nickte. "Chuck." ssagte ich lächlend und band mir die schürtze um machte mich fröhlicch an die arbeit. doch dann kam ein etwas komischer auftrag. "Okay..." skeptisch sah ich den namen auf der karte an. Nein keiner den ich von früher kannte. ich machte tatsächlich meine lieblingstorte von der hatte ich chuck ja erzählt eine Petit Joli, für so viel geld gab ich mir extra viel mühe. "Ich bin ggleich wieder da." sagte ich und nahm wie der Kunde wollte ein taxi.
Ich klingelte setzte mein nettestes Lächeln auf. "Guten Tag Mr. McKinley. Danke das Sie bei..." mir entglitten alle gesichtszüge, mir fiell sogar der Karton mit der Torte darin auf den Boden was ein flutschendes Geräusch machte. "Chuck...." sagte ich, automatisch trat ich 3 Schritte zurück. "Ich wusste es! Ich wusste es! ISt das die Rache weil mein Dad deinen ausgenommen hat?! HABEN CARTER UND DU DAS GEPLANT! mich zu demütigen! So richtig diesmal?!" ich schüttelte den Kopf sofort begann ich zu weinen. Ich hielt mir die hand vor den Mund. "ICH WAR DOCH SCHON ALLDIE JAHRE AN DER HIGHSCHOOL CLEOS WITZFIGUR" schluchzte ich bitter und rannte zurück zu Lift naja, zumindest wollte ich das aber ich stolperte und landete auf dem scheiss kuchen das auch noch meinen lieblings pulllover dreckig machte. "HAST DU JETZT WAS DU WOLLTEST?!" ich konnte nicht aufhören zu weinen ich blieb einfanf i auf dem boden sitzen. Jetzt würden es alle tatsächlich eerfahren und diesmal konnte cleo mir nicht mehr helfen.
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Re: Finding love in a hopeless place
Sa Nov 02, 2019 8:45 pm
Danke du bist die beste <3. schrieb Cleo ihrer BFF zurück. Wie sollte sie ihr nur erklären, dass es ihr im Club gefiehl? Klar hatte Belle keine Vorurteile gegen arme Menschen wie Hayden, aber sie hatte was gegen Unruhestifter und Machos wie Hayden einst einer war.
ISt das die Rache weil mein Dad deinen ausgenommen hat?! Chuck hatte viel erwartet, aber nicht das. Immerhin stand er da mit Blumen in der Hand . "Äh Belle" meinte er irritiert doch das ganze war ein selbstläufer. Das Wiedersehen mit belle hatte er sich auch anders vorgestellt sie sollte doch auf ihn zugehen und nicht von ihm weg. Aber anscheinend hatte er da alte Wunden aufgerissen. Was sie mit ihrem Vater meinte verstand er gerade nicht, aber das war auch egal. Er musste diese Situtation auf jeden Fall retten. Seine Torte war immerhin schon Matsch. Und dann saß sie da auf dem Boden, weinend und meinte auch noch er wolle sie dehmütigen. Kurz sah Chuck sich den ganzen Schlamassel an und wusste überhaupt nicht, wie er das retten sollte. Aber er ging auf die Knie um zu ihr runter zu kommen und sah Belle vorsichtig und besogrt an. "Hey" sagte er sanft. "es gibt keinen Grund für all die schönen Tränen meine Liebe" sagte er vorsichtig. "Es tut mir leid wenn ich dir das Gefühl gegeben habe dich zu dehmütigen, das war nicht meine Absicht. Ich habe mich so darauf gefreut dich wiederzusehen. Und du hattest so von der Konditorei geschwärmt dass ich dort eine Kleinigkeit für uns holen wollte. Und dann hab ich dich auf dem Foto gesehen-" er hob die Hand damit er sie ausreden ließ. "Und ich wollte einfach nur meine süße Bäckerin in Action erleben" sagte er jetzt mit einem schiefen, verschmitzten grinsen. Er schaute auf ihren Pulli und klaute sich mit dem Zeigefinger einen Krümel den er probierte, "hmmh das muss die berühmte petite jolie sein oder?" grinste er, immerhin hatte sie ihm erzählt, dass das ihre Lieblingstorte war und Chuck war ein aufmerksamer Mensch. "Ich finde es nicht schlimm dass du dort arbeitest belle. Viel schlimmer finde ich, dass du dir nicht getraut hast nmir das zu erzählen." Er sah ihr in die Augen und strich ihr sanft eine Strähne hinters Ohr. "Die hier sind übrigens für dich" meinte er liebevoll und reihte ihr die Lillien. Er meinte sich daran zu erinnern, dass sie Lilien mochte. "Wie wäre es wenn du mit reinkommst und den Kuchen los wirst? Du kannst einen Pulli von mir haben und wir können uns in ruhe unterhalten? Ich freue mich wrklich dich wiederzusehen" beteuerte er nochmal, stand auf und hielt ihr seine Hand hin um ihr aufzuhelfen. "Was meinst du?"
ISt das die Rache weil mein Dad deinen ausgenommen hat?! Chuck hatte viel erwartet, aber nicht das. Immerhin stand er da mit Blumen in der Hand . "Äh Belle" meinte er irritiert doch das ganze war ein selbstläufer. Das Wiedersehen mit belle hatte er sich auch anders vorgestellt sie sollte doch auf ihn zugehen und nicht von ihm weg. Aber anscheinend hatte er da alte Wunden aufgerissen. Was sie mit ihrem Vater meinte verstand er gerade nicht, aber das war auch egal. Er musste diese Situtation auf jeden Fall retten. Seine Torte war immerhin schon Matsch. Und dann saß sie da auf dem Boden, weinend und meinte auch noch er wolle sie dehmütigen. Kurz sah Chuck sich den ganzen Schlamassel an und wusste überhaupt nicht, wie er das retten sollte. Aber er ging auf die Knie um zu ihr runter zu kommen und sah Belle vorsichtig und besogrt an. "Hey" sagte er sanft. "es gibt keinen Grund für all die schönen Tränen meine Liebe" sagte er vorsichtig. "Es tut mir leid wenn ich dir das Gefühl gegeben habe dich zu dehmütigen, das war nicht meine Absicht. Ich habe mich so darauf gefreut dich wiederzusehen. Und du hattest so von der Konditorei geschwärmt dass ich dort eine Kleinigkeit für uns holen wollte. Und dann hab ich dich auf dem Foto gesehen-" er hob die Hand damit er sie ausreden ließ. "Und ich wollte einfach nur meine süße Bäckerin in Action erleben" sagte er jetzt mit einem schiefen, verschmitzten grinsen. Er schaute auf ihren Pulli und klaute sich mit dem Zeigefinger einen Krümel den er probierte, "hmmh das muss die berühmte petite jolie sein oder?" grinste er, immerhin hatte sie ihm erzählt, dass das ihre Lieblingstorte war und Chuck war ein aufmerksamer Mensch. "Ich finde es nicht schlimm dass du dort arbeitest belle. Viel schlimmer finde ich, dass du dir nicht getraut hast nmir das zu erzählen." Er sah ihr in die Augen und strich ihr sanft eine Strähne hinters Ohr. "Die hier sind übrigens für dich" meinte er liebevoll und reihte ihr die Lillien. Er meinte sich daran zu erinnern, dass sie Lilien mochte. "Wie wäre es wenn du mit reinkommst und den Kuchen los wirst? Du kannst einen Pulli von mir haben und wir können uns in ruhe unterhalten? Ich freue mich wrklich dich wiederzusehen" beteuerte er nochmal, stand auf und hielt ihr seine Hand hin um ihr aufzuhelfen. "Was meinst du?"
Re: Finding love in a hopeless place
So Nov 10, 2019 12:45 am
ich sass da auf dem boden und dachte das nun alles wieder von vorne losgehen würde. deswegen sah ich die blumen erst auch nicht weil ich hysterisch angefangen hatte zu weinen. "du... du und carter haben das nicht geplant" schliesslich hatte carter mich hintenrum immer wissen lassen was er von mir hielt. nur cleo hatte ich davon nichts erzählt weil er sonst alles öffentlich gemacht hätte. oder dafür gesorgt hätte das sie schlecht dastand. ich legte den kopf schief, hörte ihm aufmerksam zu. ich schloss kurz die augen, atmete tief durch. " ich... hatte angst. wenn du... wüsstest.... was mein vater gemacht hat das du nie wieder mit mir redest. weil er hat deiner familie viiiel geld geklaut. und... ja. ich wollte nur einmal nicht belle, die bäckerin sein, sondern belke die erfolgreiche geschäftsfrau. es... tut mir leid." sagte ich ehrlich, sah dabei chuck sogar in die augen. " und das war die petit joli.." nun lächelte ich schon wieder etwas. ich nahm die lillien an mich, roch mit geschlossenen augen an diesen. " ich kann nicht verstehen warum so viele menschen den duft penedrant finden, nichts ist so lieblich wie lillien." sagte ich ehrlich. ich liess mir auch auf helfen. liess mich in die wohnung führen. " ich bin gleich wieder da... und nein ich brauche kein shirt." sagte ich ehrlich, ging ins bad und machte mich sonschnell eie möglich frisch. etwas undicher tratvichvwiedrr in den raum zurück. ich eusste nicht was ich sagen sollte, ich hatte mir das ganze anders vorgestellt. aber es war zu spät ich konnte die letzen zehn minuten nicht mehr ändern. " ich..." ich seufzte und schlang meine arme um chucks körper, vergrub mein gesicht in seiner brust. " es tut mir leid." wisperte ich nochmal.
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Re: Finding love in a hopeless place
So Nov 10, 2019 2:20 am
Belle sah so unglaublich süß aus, wie sie da verdattert auf dem Boden saß. Chuck runzelte die Stirn. "Nein, für gewöhntlich reden mein Bruder und ich nicht so oft mtieinander" meinte Chuck veriwrrt. Klar, sie waren Brüder, aber wirklich viel gemeinsam hatten sie nicht, darum verstand Chuck auch nicht so wirklich was sie meinte. Da würde er sicher nochmal nachhaken, aber nicht jetzt. "Also erstmal" sagte Chuck und atmete tief durch. "Ich wusste nichts von deinem Vater, aber selbst wenn... du bist nicht dein Vater und du kannst nichts dafür was er getan hat" meinte Chuck sanft und grinste dann schief. "Außerdem sit es nicht gerade so als würden wir jetzt am Hungertuch nagen" mit einem vershcmitzten grinsen zeigte er auf die Umgebung. Er lebte schließlich in einem penthouse. "Und zweitens, sehe ich genau das Belle" sanft hob er ihr Kinn an. "Du bist Bäckerin und eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Dein Job in der Konditorei ändert nichts daran, wie wir die location für die Hochzeit gesucht haben und wie toll du alles oragnsiierst. Du bist die geborenre Eventmanagerin, du kömüfst für deine Traum udn bist felißig, genau das macht eine Geschäftsfrau aus" sagte er stolz und half ihr hoch. Er bewunderte belle wirklich, dass sie sich nicht von ihrem Familienshcicksalhate unterkriegen lassen. Er war froh, dass ihr die Blumen gefielen und wartete geduldig darauf, dass sie aus dem Bad kam. In der Zeit hatte er ihnen einen Cappucino gemacht. Sie kam heraus und ehe er sich versah war sie in seinen Armen. Er lächelte und machte das, was er unglaublich liebte. Er legte sein gesicht auf ihren Kopf und roch ain ihren wunederbar duftenden haaren. "Es gibt nichts was dir leid tun muss" sagte er leise. "Mir ging es nicht um die Torte, die war nur Beiwerk. Ich wollte dich sehen" sagte er lächelnd. "Und ich bin verdammt froh, dass du endlihc hier bist." sanft lehnte er sich zurück, sah ihr in die augen und legte sanft zwei Finger an ihr Kinn, bevor er es sanft anhob und ihr einen liebevollen Kuss gab.
Re: Finding love in a hopeless place
So Nov 10, 2019 3:50 pm
ich strich mir schnell mit meinem ärmel die tränen weg. " sag das deiner familie... sie behandeln mich wie ein dieb, alles lassen sie prüfen. ob ich wie mein vater geld hinterziehe. es steht sogar im vertrag... gebe ich nur einen cent mehr aus als vereinbart, komme ich dran." sagte ich ehrlich. " cleo war immer die einzige die hinter mir stand... und ich kann deinen dämlichen bruder nicht leiden... ihm ist cleo doch scheiss egal und ich will das meine beste freundin den schönsten tag hat ibwohl sie soo eine schreckliche person heiraten muss." sagte ich rhrlich, ja das ganze machte mich alkein schon fertig, ich spürte schliesslich das cleo unglücklick war es einfach nur durchzog. ich lächelte über chucks worte, selten waren männer so verständnisvoll und genau das brachte mein herz zum rasen. weshalb ich chuck auch etwas fester in den arm nahm. " danke." sagte ich lächelnd schloss dabei für einen moment die augen. ch wollte dich sehen" mein herz schlug mir bis zum hals. " aber du hast für eine torte bezahlt also kriegst du eine torte." kurzerhand nahm ich chucks hand ging in die küche durchsuchte seine schränke. stellte schüsseln und speck, eier. " ehrlich chuck ich kann nicht glauben das du mehl besitzt." sagte ich und stupfte ihn grinsend an. " guuut, wir beide machen... eine eigen kreation. während der ausbildung hatte ich hunger und das hier ist alles was ich hatte... wir machen meine geheimen speck vanielke cupcakes." sagte ich grinsens. " aaalso reicher junge, den armani anzug aus und hände waschen." sagte ich lächelnd. " also speck salzen uuuund zuckern dann langsam in der pfanne caramelisieren." ich machte derweil den vanillie teig. " also alles fing an, das mein dad, an der walstreet per zufall einen grossen hit gelandet hat und unser vermögen vervierfacht hat... plötzlich wollten alle... dein dad cleos dad.... bei im investieren... nun ich bekam mein ponny und alles was ich wollte wirklich. nun, ich habe mich total wichtig gefühlt... ich meine ich hatte ein verdammtes pony. alle jungs an der schule wollten mich okay, und cleo wir waren nun mal die königinen. ich habe es geliebt mit der schwarzen kreditkarte zu shoppen oder einfach für rin wochende mit cleo weg zu fahren. nur wusdte ich nucht das der rerfolg meines dads auf einem schneeball system beruhte. es ist uns vor allem mir um die ohren geflogen, ohne cleo hätte ich nicht mal mehr in die privatschule gekonnt. alle haben mich gehasst ausse cleo... sie hat dafür gesorgt das niemand wenn sie da war mich fertig macht. dabei egal wie viel mal ich sagte, das ich nichts wusste... niemand glaubt mir weil mein vater einfach ein mieses arschloch ist. ich kann ihn selbst nicht leiden." sagte ich ehrlich. " seit 10 jahren schreibt er mir jede wiche aus dem knast... ich habe die briefe alle in einer kiste unter meinem bett— keinen hab ich gelesen." sagte ich ehrluch. " und ich hab dann eben in def bäckerei angefangen... und ich habe festgestellt das ich backen liebe..." sagte ich ehrlich. " sooo und das ist die wahre geschichte...." ich sah ihn an, lächelte.
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Re: Finding love in a hopeless place
So Nov 10, 2019 7:11 pm
Chuck hörte Belles Worte und nickte. "Komm, lass uns erst einmal rein gehen" sagte er sanft um sie zu beruhigen. Es war schwer für ihn. Seine Familie war nun einmal seine Familie aber er stellte vieles in Frage dass sein Vater und sein Bruder machte. Vor allem Carter konnte er vor allem in letzter Zeit immer weniger leiden und Cleo hatte ihm schon oft leid getan. Darum ließ er sich ja sogar darauf ein bei der Hochzeit zu helfen. Eigentlich war das wirklich nicht sein bereich und er hatte auch wirklich genug zu tun. Aber er wollte es Cleo zu Liebe machen und war heilfroh darüber, sonst hätte er Belle nie kennengelenrt und er war heilfroh, dass das geschehen war, denn diese wundervolle Frau verdrehte ihm einfach den Kopf wie es noch wirklich lange keine mehr gemacht hatte.
Chuck hätte den Kuss lieber usgedehnt und da noch ein bisschen weitergemacht, aber Belle hatte sich etwas in den Kopf gesetzt und er kannte sie schon gut genug, um zu wissen, dass er keine andere Chance hatte als ihr zu helfen. "Alles klar torte" lachte er. "Speck-vanille?" fragte er skeptisch nach. "Erm Mehl jaaaa" meinte er und kratzte sich am Hinteropf, bevor er brav sein Jackett auszog und die Ärmel seines Hemds hochkrempelte. Chuck sah rüber zu Belle und stand etwas unbeholfen vor belle. Er nahm das Salz und koppte ordentlich drauf (zu viel wahrscheinlich^^) dann den Zucker sodass der Speck fast völlig verdeckt war. Dann sah er zur Pfanne, wieder zum Speck. Nochmal zur Pfanne, kratzte sich am Hinterkopf. "Okay,okay" sagte er und hob die Hände entschuldigend. "Es tut mir leid, aber ich hab keine Ahnung davon." meinte er hilflos. "Ich hab ne Haushaltshilfe die kocht, weil ich nicht immer Essen bestellen will, von der ist das Mehl. Ich hab keine AHnung wie man karamellisiert. Und ich würde verhüngern wenn ich kein Geld hätte" meinte er entschuldigend und sah zu Belle.
Chuck war froh, dass sie ihm alles erzählte. Und dann erinnerte er sich auch den Fall. "Stevens... natürlich. Hast du mir darum deinen Nachnamen nicht verraten?" fragte er nach und seufzte, "Belle, komm mal her" sagte er sanft und nahm sie in die Arme. "Ich weiß meine Familie kann berechend sein...und so gerne ich dir versprechen möchte es wird alles gut, will ich ehrlich mit dir sein. Es wird nicht leich werden für uns. Sie werden dich nicht akzeptieren, zumindest nicht gleich. Aber mir is das egal. Ich bin anders als meine Familie, darum hab ich mir auch ein anderes Business aufgebaut. Und ich hab dich wirklich gern Belle, du hast mir gefehlt und-" er strich ihr sanft über das gesicht "ich möchte dich öfter sehen...regelmäßig. Ich kann öfter nach new york kommen...für dich. Wenn du es willst" sagte er unsicher lächelnd. Verstand sie was er hier gerade fragen wollte?
Chuck hätte den Kuss lieber usgedehnt und da noch ein bisschen weitergemacht, aber Belle hatte sich etwas in den Kopf gesetzt und er kannte sie schon gut genug, um zu wissen, dass er keine andere Chance hatte als ihr zu helfen. "Alles klar torte" lachte er. "Speck-vanille?" fragte er skeptisch nach. "Erm Mehl jaaaa" meinte er und kratzte sich am Hinteropf, bevor er brav sein Jackett auszog und die Ärmel seines Hemds hochkrempelte. Chuck sah rüber zu Belle und stand etwas unbeholfen vor belle. Er nahm das Salz und koppte ordentlich drauf (zu viel wahrscheinlich^^) dann den Zucker sodass der Speck fast völlig verdeckt war. Dann sah er zur Pfanne, wieder zum Speck. Nochmal zur Pfanne, kratzte sich am Hinterkopf. "Okay,okay" sagte er und hob die Hände entschuldigend. "Es tut mir leid, aber ich hab keine Ahnung davon." meinte er hilflos. "Ich hab ne Haushaltshilfe die kocht, weil ich nicht immer Essen bestellen will, von der ist das Mehl. Ich hab keine AHnung wie man karamellisiert. Und ich würde verhüngern wenn ich kein Geld hätte" meinte er entschuldigend und sah zu Belle.
Chuck war froh, dass sie ihm alles erzählte. Und dann erinnerte er sich auch den Fall. "Stevens... natürlich. Hast du mir darum deinen Nachnamen nicht verraten?" fragte er nach und seufzte, "Belle, komm mal her" sagte er sanft und nahm sie in die Arme. "Ich weiß meine Familie kann berechend sein...und so gerne ich dir versprechen möchte es wird alles gut, will ich ehrlich mit dir sein. Es wird nicht leich werden für uns. Sie werden dich nicht akzeptieren, zumindest nicht gleich. Aber mir is das egal. Ich bin anders als meine Familie, darum hab ich mir auch ein anderes Business aufgebaut. Und ich hab dich wirklich gern Belle, du hast mir gefehlt und-" er strich ihr sanft über das gesicht "ich möchte dich öfter sehen...regelmäßig. Ich kann öfter nach new york kommen...für dich. Wenn du es willst" sagte er unsicher lächelnd. Verstand sie was er hier gerade fragen wollte?
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